Die schönsten Kirchen in Waldheim, Sachsen und Umgebung auf einen Blick
Waldheim, eine idyllische Stadt in Sachsen, bietet Besuchern eine Vielzahl an historischen und architektonischen Schätzen, insbesondere im Bereich der Kirchen. Für christliche Reisende, die auf der Suche nach spiritueller Einkehr und kulturellem Reichtum sind, bietet sich eine Erkundungstour durch die schönsten Kirchen in Waldheim und Umgebung an. LoBaFedo, Ihr zuverlässiger Reisebegleiter, führt Sie auf einer entdeckungsreichen Reise zu den beeindruckendsten sakralen Bauwerken der Region. Von prachtvollen Kathedralen bis hin zu bescheidenen Dorfkirchen - die Vielfalt der religiösen Architektur in Waldheim und Umgebung ist faszinierend und verspricht eine Reise voller spiritueller und kultureller Erfahrungen.
Erleben Sie die Geschichte und die Schönheit der Kirchen in Waldheim, Sachsen und lassen Sie sich von der Ruhe und Eleganz dieser heiligen Orte berühren. Tauchen Sie ein in die mystische Atmosphäre der gotischen und barocken Bauten und lassen Sie sich von den kunstvollen Verzierungen und den harmonischen Proportionen faszinieren. Ob als Gläubiger auf Pilgerreise oder als Kunstliebhaber auf Entdeckungstour - die Kirchen in Waldheim und Umgebung bieten für jeden Besucher unvergessliche Momente der Einkehr und des Staunens.
Die St. Petrikirche vor den Toren von Schloss Rochlitz ist die älteste Kirche des Rochlitzer Gebietes. 1186 wurde die einstige Schlosskirche erstmals als Pfarrkirche der städtischen Ansiedlung um den Burgwall erwähnt. Zu beiden Seiten der Kirche l...
Die Benediktiner ließen auf dem Gelände der ehemaligen schönburg‘schen Orangerie einen Kräutergarten nach historischem Vorbild entstehen: Der „hortus monaterii“ - ein Klostergarten, in dem Kräuter und Heilpflanzen gemäß einem Lehrgedicht...
Die St. Petrikirche war der Sitz des Erzpriesters, der das Rochlitzer Umland kirchlich verwaltete. Sie ist eine der beiden evangelisch-lutherischen Kirchen in Rochlitz. Zum ersten Mal urkundlich erwähnt wurde die Kirche im 12. Jahrhundert. Im Jahr 1...
In direkter Nachbarschaft zum Schloss Colditz befindet sich die Kirche St. Egidien. Es ist die größte Kirche der Stadt Colditz
Erstmalig wurde sie 1286 urkundlich erwähnt. Nachdem sie bei einem Brand im Jahr 1430 zerstört war, wurde sie 1504 w...
Die Klosterwiesen haben sich in den vergangenen Jahren zu einem beliebten Freizeitpark Döbelns entwickelt. Spaziergänger, Läufer, Radfahrer, Skater, Naturfreunde, Familien mit Kindern, Sonnenhungrige, Ruhesuchende - sie alle finden hier ihren Pla...
Am östlichen Ende des Rochlitzer Marktes vor dem ehemaligen Untertor befindet sich die St. Kunigundenkirche. Über die Entstehungszeit des ersten Gebäudes ist nichts bekannt. Das heutige Gebäude stammt im Wesentlichen aus dem 15. Jahrhundert.
Kais...
In der Literatur wird dieses Sühnekreuz aus Porphyr unterschiedlich dargestellt. Ausgehend von der Ritzzeichnung am Kreuz wurde es oft als Stationskreuz angesehen, an dem die katholische Prozession hielt. Die Zeichnung wird zuweilen als Mönch oder ...
Bis 1250 waren alle Gebäude errichtet und eine Mauer zum Schutz des Klosters, von der heute noch Reste erhalten sind. Das Kapitelhaus sowie das Abthaus mit Infirmerie und Krankenkapelle sind vollständig erhalten. Auch die Ruine des einstigen Brauh...
Siegfried III. von Mügeln gründete 1241 das Zisterzienserinnenkloster. Als Ordensregeln galten: Armut, Keuschheit und Gehorsam. Ora et labora = Bete und arbeite.
Die Nonnen führten den Obstbau ein, legten Heilkräutergärten an und züchteten Fisc...
Johann Gottob Trampeli (1742 - 1812), Sohn des Firmengründers Johann Paul Trampel (1708 - 1764), der sich noch zu dem Familiennamen Trampel bekannte, erbaute die Orgel in Sornzig 1808 - 1810. II/23. Sie wurde am 4.11.1810 gemeinsam mit der neuerbaut...
1929 von der Firma Eule aus Bautzen erbaut, stellt die Hermann-Eule-Orgel in der Kirche St. Nicolai ein sehr interessantes Dokument aus einer Zeit des Umbruchs im Orgelneubau dar. Sie wurde in den Jahren 2000 – 2001 vollständig von der Erbauerf...
Ursprünglich 1848 -43 von Urban Kreutzbach (1796 - 1868) als zweimanualige mechanische Orgel mit 34 Registern erbaut, erfolgte 1891ein größerer Umbau durch Richard Kreutzbach (1839 - 1903). II/29. In diesem Zusammenhang wurde ein neuer Spieltisch ...
Aus den Erträgen der erschlossenen Blei- und Silbermiene Scharfenberg bei Meißen war der Bischof von Meißen, Johann der IX. von Haugwitz, im Jahre 1225 in der Lage, eine eigene Kirche für seine neue Siedlung bauen zu lassen. Der Bau war 1236 voll...
Die Kirche wurde 1293 erstmals erwähnt und nach einem Großbrand 1333 im Neubau als frühgotische Basilika errichtet, deren Westportal von 1370 noch original erhalten ist. Ihren jetzigen, spätgotischen Charakter erhielt die Kirche 1479. Der mächti...
Friedrich Ladegast-Orgel in der Kirche zu Altleisnig/Polditz
Friedrich Ladegast (1818 – 1905) erlernte den Orgelbau bei seinem Bruder Christlieb (1813 – 1896). Nach seinen Wanderjahren gründete er 1846 unter Mitarbeit seines Bruders in Weißenfe...
Die Ursprünge der Leisniger Stadtkirche St. Matthäi reichen ins 12. Jahrhundert zurück, als sie von den Leisniger Burggrafen erreichtet wurde.
Mit dem wirtschaftlichen Aufstieg der Stadt im 13. Jahrhundert verlagerte sich das Stadtzentrum um die ...
Die Geschichte der Stadtkirche lässt sich bis in das Jahr 1336 zurückverfolgen. Die alte Kirche stand bis 1832 auf dem Marktplatz, wo heute ein Stern im Pflaster zu sehen ist. Sie war dem heiligen Nicolaus, dem Patron der Kaufleute, geweiht. 1684 f...
In Wechselburg sind damit zum ersten Mal in der Geschichte Benediktinermönche.
Jedoch war dieser Ort von Anfang ein „Klosterdorf“. Zunächst entstand um 1170 ein Augustinerchorherrn-Stift, rund hundert Jahre später übernahm der Deutsche Ritter...