Die besten Kirchen in Krölpa bei Pößneck und Umgebung auf einen Blick
Krölpa bei Pößneck und seine Umgebung bieten einige sehenswerte Kirchen, die einen Besuch wert sind für christlich interessierte Besucher und Besucherinnen. Mit LoBaFedo, der beliebten Reise-App für Kirchenentdecker, kann man diese spirituellen Orte auf eine informative und unterhaltsame Weise erkunden. Ob als Tourist auf der Suche nach kulturellen Highlights oder als Gläubiger, der die religiöse Vielfalt der Region erleben möchte - die besten Kirchen in Krölpa und Umgebung sind leicht mit LoBaFedo zu finden.
Die Kirchen in Krölpa bieten nicht nur architektonische Schönheit, sondern auch eine Vielzahl an kunsthistorischen Schätzen. Von prächtigen Altären über farbenfrohe Glasfenster bis hin zu beeindruckenden Wandmalereien gibt es in den Gotteshäusern der Region viel zu entdecken. LoBaFedo liefert nicht nur Informationen zu den historischen Hintergründen, sondern auch zu den aktuellen Veranstaltungen und Gottesdienstzeiten.
Christliche Pilger und interessierte Besucherinnen und Besucher können sich dank LoBaFedo optimal auf ihre Tour zu den besten Kirchen in Krölpa bei Pößneck und Umgebung vorbereiten. Die App bietet nicht nur eine praktische Übersichtskarte, sondern auch detaillierte Beschreibungen und spannende Hintergrundinformationen zu den spirituellen Stätten. So wird die Reise zu einem unvergesslichen Erlebnis für alle, die sich für sakrale Architektur und religiöse Traditionen interessieren.
Die katholische Kirche in Rudolstadt trägt den Namen "Mater dolorosa - schmerzhafte Mutter Maria". Ihre Entstehung verdankt sie Herrmann von Bertrab, einem Minister des Schwarzburger Fürsten auf der Heidecksburg. Seit der Reformation hatte es über...
Die Bartholomäuskirche, besser bekannt als Stadtkirche, war ursprünglich ein romanischer Bau. Etwa 1290 wurde an der Südseite der noch heute erhaltene Turm angebaut, um 1400 das romanische Kirchenschiff durch ein größeres gotisches ersetzt. Zwis...
Die um 1600 gebaute Schwarzaer Kirche St. Laurentius entstand an Stelle einer bedeutend älteren Kirche. Sie ist ein typisches Beispiel des Schwarzburger Bauernbarock. Der Kanzelaltar beeindruckt mit Bildern der Reformation und mit seiner für die Re...
Die Nikolaikirche ist ein romanisches Bauwerk aus dem 12. Jahrhundert, welches vermutlich zum Grundhof des Erzbischofs von Köln gehörte. Später war sie die Burgkapelle der staufischen Königspfalz. Sie diente in der Frühzeit der Stadt gleichzeiti...
Die denkmalgeschützte Saalkirche "Simon und Juda" wurde gemäß Inschrift an der Südfront des Kirchturmes im Westen 1505 begonnen. Sie wurde 1636, 1672, 1818 und 1849 verändert, wie am Portal im Süden vermerkt ist. Der über rechteckigem Grundris...
Die Stadtpfarrkirche wurde nach Johannes dem Täufer benannt. Einst stand hier eine romanische Basilika, die durch einen Brand vernichtet wurde. An ihrer Stelle entstand in mehr als 100 Jahren Bauzeit eine der größten Hallenkirchen Thüringens. Sie...
Die Kirche in Oberpreilipp ist eine der ältesten in der Gegend. Sie wurde 1090 im byzantinischen Stil erbaut und ist dem Heiligen Veit gewidmet. In späterer Zeit entwickelte sich die Preilipper Kirche zu einem stark besuchten Wallfahrtsort. Zur Bed...
Die romanische Saalkirche aus Bruchsteinen steht auf einer kleinen Anhöhe. Sie hat einen Chorturm mit halbkreisförmiger, gewölbter Apsis. Das mit einem verschieferten, mit Dachgauben versehenen Satteldach bedeckte Kirchenschiff wurde im 15. Jahrhu...
Eine Wetterfahne mit der Jahreszahl 1794 kündet vom Erbauungsjahr der Kirche zu Mörla. Der Innenraum der Kirche ist ein Einbau der Sechzigerjahre. Das älteste erhaltene Inventar ist der Kirchenschlüssel. Die Kirche wird von der Kirchengemeinde un...
Die Friedenskirche, ursprünglich als Johann-Georgs-Kirche nach Herzog Johann Georg II. von Sachsen-Eisenach benannt, wurde 1686–93 von Johann Heinrich Gengenbach unter Mitarbeit von Johann Leonhard Reinhold auf dem Johannisfriedhof als neue Friedh...
Die Pfarrkirche St. Gertrud ist der Mittelpunkt des uralten Dorfes Graba. Seine Existenz wird bereits in einer Urkunde aus dem 11. Jahrhundert nachgewiesen. Das ursprüngliche Aussehen und die einstige Größe des Gotteshauses sind unbekannt. Der zwe...
Die Kirche wurde 1812 bis 1815 nach einem Stadtbrand erbaut.[2] Die rechteckige Saalkirche hat im Westen den Kirchturm. Der nach Westen orientierte Innenraum hat zweigeschossige Emporen. Er ist mit einer Flachdecke überspannt. Zur Kirchenausstattung...
Die Volkstedter Kirche wurde im 12. Jahrhundert erbaut. Gegen Ende des Zweiten Weltkrieges ist das Gotteshaus durch Fliegerbomben der alliierten Verbände völlig zerstört worden. Erhalten geblieben ist der gotische Staffelaltar aus dem 15. Jahrhund...
Die Eichfelder Kirche in ihrer heutigen Gestalt stammt aus dem 18. Jahrhundert. Ihre Geschichte reicht aber weit über den jetzigen Zustand hinaus. Wahrscheinlich standen zwei Vorgängerbauten an der gleichen Stelle, und es sind Teile des Glockenstuh...
Die Stadtkirche "St. Andreas" ist eine dreischiffige spätgotische Hallenkirche. Sie entstand in den Jahren 1463 bis 1475 durch Umbau eines bereits aus dem 12. Jahrhundert stammenden Gotteshauses. Das heutige Bild der Kirche wird durch einen weiteren...
Ein genaues Baujahr der Kirche lässt sich leider nicht festlegen. Die Kirche selbst ist geprägt von zahlreichen Um- und Ausbauten. Äußerlich wie innerlich ist sie schlicht gehalten und fällt nicht durch prunkvolle Verzierungen und Ornamentik auf...
Sie ist eine der kleinsten und unscheinbarsten Kirchen in der Region um Kahla. Ursprünglich wurde sie als romanische Saalkirche errichtet. Doch den vielen Umbauten ist es geschuldet, dass von ihrem alten Erscheinungsbild nicht mehr viel übrig blieb...
Schon in der Zeit vor der Reformation bestand in Löbschütz eine Kirche, wenn auch die Chronik des Ortes erst für 1554 einen Eintrag verzeichnet.
Ursprünglich war das kleine Gotteshaus ein durch und durch gotisches Gebäude. Allerdings wurden so v...
Die kleine Kirche steht unmittelbar an der Brücke, die die beiden Saaleufer in der Aue überbrückt. Die schlichte Filialkirche mit Langhaus, kleinem Turm und quadratischem Chor stammt aus frühgotischer Zeit. 1689 erhöhte man den Turm um die zwei ...
Die Kirche wurde vermutlich im 11. Jahrhundert von den Grafen zu Orlamünde in unmittelbarer Nähe zur Kemenate gebaut und war die Hauptkirche für die Umgebung. 1194 wurde die Kirche nach gründlicher Erneuerung vom Erzbischof zu Mainz neu eingeweih...