Vier Ursulinen - darunter zwei Töchter des Reichsgrafen von Nesselrode- Reichenstein aus Herten - treffen am 21. Januar aus dem Kölner Stammkloster in Dorsten ein. Um junge Frauen im christlichen Glauben zu erziehen, eröffnen sie im „Hohen Haus” in der Blindestraße (heute: Ursulastraße) eine unentgeltliche Elementarschule und eine Mädchenschule mit Internat. Nach dem Erwerb weiterer Häuser wird das „Hohe Haus” zur Klosterkirche umgebaut. Heute betreiben die Ursulienen ein bedeutendes Gymnasium und eine Realschule.
Koordinaten um Dorstener Geschichte - Station 21: St. Ursula mit dem Navigationssystem zu erreichen.
Längengrad: 6.96576118469238
Breitengrad: 51.6614989426708
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