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Das Wehr bei der Bubenrother Mühle am Flusskilometer 99,5 (zwischen Dollnstein und Breitenfurt) muss links umgangen werden. Die Aus- und Einstiegsstellen sind großzügig angelegt, somit können Sie das Boot mühelos zu Wasser lassen. Vor Wehren mus...
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Das Natursteinwehr am Flusskilometer 104,7 (ca. 1,5 km vor Dollnstein) lässt sich problemlos über die Mitte gelegene Bootsrutsche befahren. Die Benutzung ist auf eigene Gefahr. Vor der Bootsrutsche führen Bootstreppen zum Bootsrastplatz.
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Das Natursteinwehr am Flusskilometer 108 besitzt neben breiten Bootstreppen für den Ausstieg zum Bootsrastplatz auch eine Bootsgasse besser bekannt als Bootsrutsche. Sie liegt im rechten Drittel des Überlaufs, ist aber bei hohem Wasserstand nur ...
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Tagestour von Pappenheim nach Dollnstein.
Paddelzeit ca. 5 Stunden.
Tagestour von Eßlingen nach Dollnstein.
Paddelzeit ca .3 Stunden.
Tagestour von Dollnstein nach Wasserzell
Paddelzeit ca. 3 Stunden.
Tag...
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Die wohl 1250 erbaute Burg war der Sitz der 1137 erstmals genannten Edlen von Rieshofen, die als Ministeriale im Dienst des Hochstifts Eichstätt und in engen Beziehungen zum Domkapitel standen. Ihre Burg war eichstättisches Lehen. 1310 verkaufte...
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Der gut geschotterte Parkplatz steht für Autos kostenlos zur Verfügung. Der Parkplatz hat eine Höhenbeschränkung von 2,1 Meter und ist für Camper nicht geeignet.
Der Innerort ist in 2 Minuten Gehzeit zu erreichen. Bis zum Bahnhof oder ...
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Der Beixenhart ist ein Naturwaldreservat, das die Entstehung eines Buchenurwaldes zum Ziel hat. Solche europäischen Buchenurwälder sind seit 2011 von der UNESCO als Weltnaturerbe anerkannt. Um den Wald in seinem naturnahen Zustand zu erhalten un...
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Deutschlands prächtigste und seltenste Spinne, die Zinnoberrote Röhrenspinne, ist Bewohnerin des Obereichstätter Hanges; das Männchen führt bei Gefahr mit seinem roten, schwarzbepunkteten Hinterleib wippende Drohbewegungen aus. Weniger auffä...
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Karl Gareis untersuchte die Höhle 1910 und 1913. Er fand gleich unter der Moosdecke zahlreiche Scherben aus der Hallstattzeit (um 600 v. Chr.). In einer Tiefe von ca. 50 cm kamen Stichel, Klingen und Schaber aus rotem, weißem und schwarzem Horns...
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Nachdem bereits vor 1911 Hauptlehrer Wohlmuth aus Breitenfurt Ausgrabungen durchgeführt hatte, untersuchte Dr. h. c. Carl Gumpert, der Altmeister der fränkischen Steinzeitforschung, 1949/50 eingehend die Pulverhöhle. In den obersten Ablagerunge...
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An der Mühlbergleite läßt sich gut das Aufeinanderfolgen verschiedener Pflanzengemeinschaften (natürliche Sukzession) beobachten. Den größten Teil überziehen als Schafweide genutzte Halbtrockenrasen. Dazwischen haben sich Wacholder- und Sch...
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