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Neben der Kirche „St. Andreas“ mit dem barocken Pfarrhof zählt der Friedhof zu den Besonderheiten dieses Ensembles. Lt. Friedhofssatzung dürfen ausschließlich Holzkreuze verwendet werden. Alle Gräber sind zudem mit Natursteineinfassungen a...
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Reizvoller Marktflecken im Urdonau-Trockental, einer der schönst gelegenen Orte des Altmühljura, ein sehr alter Ort (seit 735 urkundlich nachweisbar). Das Wahrzeichen ist die hochaufragende Burg mit Bergfried. Heute ist Wellheim der Mittelpunkt ...
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Wir setzen auf ökologische Landwirtschaft und investieren in eine grüne Zukunft. Wir arbeiten und leben von und mit der Natur. Besuchen Sie uns in unserem Hofladen, bei einer Hofführung oder im Internet. Überzeugen Sie sich selbst von unserer ...
0 KommentareDass der alte Burgfelsen oberhalb von Aicha schon in der Bronzezeit besiedelt war, dass in der Region vermutlich Menschenopfer dargebracht wurden und vieles mehr erfahren die Besucher des Urdonautal-Museums. Im Obergeschoss des spätmittelalterlichen...
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Baugeschichte
Das Langhaus der Kirche wurde 1700/1701 unter Einbeziehung der romanischen Südmauer gebaut. Der Turm ist im Untergeschoss und im ersten Obergeschoss romanisch (11./12. Jahrhundert); das zweite quadratische Oberge...
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Die etwa 4 m breite und durchschnittlich 2 m hohe Grotte ist 6 m tief und zeigt am Ende schöne Auswaschungen. Die Knochenreste stammen teilweise von eiszeitlichen Tieren, wie Mammut, Höhlenbär, Rentier und Wildpferd, teilweise aus späterer Zei...
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Diese Lager wurden ausgebeutet. Der Weiher bei der Feldmühle ist durch einen solchen Torfstich entstanden. Nach Beendigung der Ausbeute blieb er sich selbst überlassen und hat sich zu einem der interessantesten Feuchtgebiete des Landkreises entw...
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Gegen Ende des 17. Jahrhunderts hausten hier "Zigeuner". Die zahlreichen Schluchten und Höhlen boten ideale Schlupfwinkel, außerdem lag die gewaltige Felsengruppe unmittelbar an der Grenze zwischen dem Fürstbistum Eichstätt und dem Fürstentum...
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Am Fuß des Felsens fanden sich zahlreiche Tonscherben aus der frühen Bronzezeit (um 1700 v. Chr.), darunter auch ein Bruchstück eines tönernen Schalenseihers zur Käsezubereitung. Möglicherweise hielten sich noch früher Menschen hier auf, da...
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Bei Ausgrabungen im Frühjahr 1911 stieß Karl Gareis auf eine - den ganzen Zugangsstollen durchziehende - starke Brandschicht, die auf eine absichtliche Ausräucherung der Höhlenbewohner hinzudeuten scheint. Darunter kamen Scherben und Knochenre...
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Bereits vor 50.000 Jahren fanden eiszeitliche Tiere in den Höhlen des Wielandsteins Unterschlupf, wie Funde von Knochenresten beweisen. Im 13. Jahrhundert war die Burg auf dem Felskegel Sitz der Wieland, die zu den Dienstmannen der Grafen von Lec...
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