Die schönsten Kirchen in Alesheim und Umgebung auf einen Blick
In Alesheim und Umgebung gibt es zahlreiche beeindruckende Kirchen, die zu einem Besuch einladen und einen Einblick in die Geschichte und Architektur der Region bieten. Die Initiative LoBaFedo bietet Besucherinnen und Besuchern die Möglichkeit, auf christlichen Spuren die Schönheit und Bedeutung der Kirchen in Alesheim und Umgebung zu entdecken. Ob als Tourist auf der Suche nach kulturellen Highlights oder als Gläubiger auf der Suche nach spiritueller Inspiration - die Kirchen in dieser Region bieten für jeden etwas.
Die verschiedenen Gotteshäuser zeugen von der Vielfalt der christlichen Tradition und laden dazu ein, sich mit der spirituellen Seite der Region auseinanderzusetzen. Ob die imposante St. Johannes Kirche in Alesheim oder die idyllisch gelegene Kapelle am Waldrand - die Architektur und Ausstattung der Kirchen sind eine Augenweide und lassen die Besucherinnen und Besucher staunen.
Ein Besuch der schönsten Kirchen in Alesheim und Umgebung mit LoBaFedo verspricht daher nicht nur kulturelle und historische Einblicke, sondern auch eine spirituelle Erfahrung inmitten beeindruckender Bauwerke. Tauchen Sie ein in die Welt der christlichen Kunst und Architektur und lassen Sie sich von der Schönheit und Bedeutung dieser Kirchen verzaubern.
Welchen Einfluss hatten Klöster auf die Entwicklung des frühmittelalterlichen Europas? Dieser Frage wird im Klostermuseum in Heidenheim, einem der Urklöster Frankens, nachgegangen. Die kleine Ausstellung dreht sich um die Klostergeschichte und ...
Rechts hinter dem Hochaltar der St. Andreaskirche verbirgt sich eine Schatzkammer: In der ehemaligen Läutstube sind die noch erhaltenen vor- und nachreformatorischen Kunstgegenstände der einst reichen Kirchenausstattung ausgestellt. Kostbarstes ...
Im Jahr 1325 ließ Kaiser Ludwig der Bayer das Karmeliterkloster in Weißenburg stiften. Der Bau der Klosterkirche und des angrenzenden Klosters dürfte wohl bald danach erfolgt sein. Seit 1544 sind Kirche und Kloster im Besitz der Reichsstadt. 17...
Die Schatzkammer der St. Andreaskirche bietet einen Blick in gelebte Religion und religiöse Vergangenheit Weißenburgs. Heute noch verwendete liturgische Geräte wie die Kerzenleuchter von 1500 oder Vasa Sacra (Abendmahlsgeschirr) sind ebenso zu ...
Die Heilig-Kreuz-Kirche ist der beherrschende Bau des in der Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg im Nordosten der Stadt in einer Wohnsiedlung entstandenen zweiten katholischen pfarrlichen Zentrums in W...
Der Bau der St. Willibaldskirche in den Jahren 1869-1971 war vor allem durch den raschen Anstieg der Zahl der Katholiken in Weißenburg notwendig geworden. Von 1860 bis 1872 stieg die Zahl de...
Die Deutschordenskirche St. Vitus wurde 1786 - 1788 im klassizistischen Stil erbaut. Durch das aus heimischen Sandstein gestaltete Portal betritt man die geräumige Saalkirche. Der Hochaltar ist eine Rokokoanlage aus dem Jahr 1755. Neben der Kirch...
Kirche mit hohem, spitzem Kirchturm. 1958 wurden im Turmuntergeschoss große Flächen von Fresken aus der zweiten Hälfte des 14. Jahrhunderts freigelegt. Taufschüssel (16. Jh.), eine schöne Nürnberger Beckenschlägerarbeit aus Messing. Musterg...
Die St. Kunigunden-Kirche Graben geht aufgrund entdeckter Wandmalereien auf das späte 15. Jahrhundert zurück. Auffällig sind die Engelsköpfe und Urnen in den Nischen.
In der Kunigundenkirche befinden sich wertvolle spätgotische Fresken...
Kirche und Spital erbaut ab der Mitte des 15. Jahrhunderts über dem zugeschütteten ersten Stadtgraben. Barockisierung durch den Eichstätter Hofbaumeister Gabriel de Gabrieli in den Jahren 1728/29. An der Langhaussüdwand "Armenbibel" von 1480 m...
Das ehemalige Augustinerinnenkloster wurde kurz vor 1238 von Kaiser Friedrich II. gestiftet, aber bereits 1296 wieder aufgehoben. Ab 1331 als Spital dem Kloster Wülzburg unterstellt, danach Eigentum der Markgrafen von Brandenburg-Ansbach, seit de...
Der Klostergarten des 1325 gestifteten Karmeliterklosters ist ca. 719 m² und wurde lange als Brauereihof genutzt. Nach dem Ankauf durch die Stadt wurde der Garten im Jahre 2000 in Anlehnung an historische Vorgaben gestaltet und für die Öffentli...
Ehemalige Klosterkirche: romanische, dreischiffige Pfeilerbasilika mit Querschiff, Vorhalle und zwei Westtürmen (1160 -1180). An Stelle des romanischen Staffelschores mit fünf Apsiden ein gotischer Chor aus dem 1...
Um 1300 Baubeginn des dreischiffigen Langhauses, das 1327 geweiht wurde. Ab 1425-1465 der Hallenchor, dabei Verschiebung der Längsachse in südlicher Richtung. Der "Knick" in der Achse entstand aus der wahrscheinlich nicht geplanten Notwendigkeit...