Die besten Kirchen in Markt Berolzheim und Umgebung auf einen Blick
In Markt Berolzheim und Umgebung gibt es eine Vielzahl von beeindruckenden Kirchen, die zum Besuch und zur Besinnung einladen. Bei einer christlichen Tour durch die Region dürfen diese spirituellen Orte nicht fehlen. Eine besondere Empfehlung ist die Kirche St. Bartholomäus in Markt Berolzheim selbst. Mit ihrer imposanten Architektur und ihrer Geschichte bietet sie einen Einblick in die religiöse Tradition der Region. Neben dieser Kirche gibt es noch weitere sehenswerte Gotteshäuser in der Umgebung, die einen Besuch wert sind. So laden beispielsweise die Kirche St. Maria in Absberg und die Kirche St. Jakobus in Muhr am See zu Momenten der Ruhe und Besinnung ein. Ob allein oder in Gemeinschaft, auf einer Tour zu diesen Kirchen kann man die spirituelle Seite der Region auf besondere Weise erleben.
Welchen Einfluss hatten Klöster auf die Entwicklung des frühmittelalterlichen Europas? Dieser Frage wird im Klostermuseum in Heidenheim, einem der Urklöster Frankens, nachgegangen. Die kleine Ausstellung dreht sich um die Klostergeschichte und ...
Rechts hinter dem Hochaltar der St. Andreaskirche verbirgt sich eine Schatzkammer: In der ehemaligen Läutstube sind die noch erhaltenen vor- und nachreformatorischen Kunstgegenstände der einst reichen Kirchenausstattung ausgestellt. Kostbarstes ...
Im Jahr 1325 ließ Kaiser Ludwig der Bayer das Karmeliterkloster in Weißenburg stiften. Der Bau der Klosterkirche und des angrenzenden Klosters dürfte wohl bald danach erfolgt sein. Seit 1544 sind Kirche und Kloster im Besitz der Reichsstadt. 17...
Die Schatzkammer der St. Andreaskirche bietet einen Blick in gelebte Religion und religiöse Vergangenheit Weißenburgs. Heute noch verwendete liturgische Geräte wie die Kerzenleuchter von 1500 oder Vasa Sacra (Abendmahlsgeschirr) sind ebenso zu ...
Die Heilig-Kreuz-Kirche ist der beherrschende Bau des in der Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg im Nordosten der Stadt in einer Wohnsiedlung entstandenen zweiten katholischen pfarrlichen Zentrums in W...
Der Bau der St. Willibaldskirche in den Jahren 1869-1971 war vor allem durch den raschen Anstieg der Zahl der Katholiken in Weißenburg notwendig geworden. Von 1860 bis 1872 stieg die Zahl de...
Kirche mit hohem, spitzem Kirchturm. 1958 wurden im Turmuntergeschoss große Flächen von Fresken aus der zweiten Hälfte des 14. Jahrhunderts freigelegt. Taufschüssel (16. Jh.), eine schöne Nürnberger Beckenschlägerarbeit aus Messing. Musterg...
Die Kirche in Schambach ist von einem einladenden und ansprechenden Kirchhof umgeben. Die niedrige Mauer, die das Areal begrenzt, wirkt wie ein Schutzwall für eine Oase der Seligkeit. Zwei Eingänge und der freie Blick auf die Kirchenwiese laden ...
Die St. Kunigunden-Kirche Graben geht aufgrund entdeckter Wandmalereien auf das späte 15. Jahrhundert zurück. Auffällig sind die Engelsköpfe und Urnen in den Nischen.
In der Kunigundenkirche befinden sich wertvolle spätgotische Fresken...
Die evangelische Markgrafenkirche wurde 1757 anstelle einer Marienkirche (Frühmesskapelle) von Johann David Steingruber, dem Baumeister des Ansbacher Markgrafen Carl Wilhelm Friedrich, errichtet.
Die Lambertuskirche ist die älteste Kirche in Treuchtlingen, sie wurde wahrscheinlich im 10. Jahrhundert gegründet. Namensgeber ist der Heilige Lambertus, im 7. Jahrhundert Bischof von Maastricht.
Kirche und Spital erbaut ab der Mitte des 15. Jahrhunderts über dem zugeschütteten ersten Stadtgraben. Barockisierung durch den Eichstätter Hofbaumeister Gabriel de Gabrieli in den Jahren 1728/29. An der Langhaussüdwand "Armenbibel" von 1480 m...
Das ehemalige Augustinerinnenkloster wurde kurz vor 1238 von Kaiser Friedrich II. gestiftet, aber bereits 1296 wieder aufgehoben. Ab 1331 als Spital dem Kloster Wülzburg unterstellt, danach Eigentum der Markgrafen von Brandenburg-Ansbach, seit de...
Der Klostergarten des 1325 gestifteten Karmeliterklosters ist ca. 719 m² und wurde lange als Brauereihof genutzt. Nach dem Ankauf durch die Stadt wurde der Garten im Jahre 2000 in Anlehnung an historische Vorgaben gestaltet und für die Öffentli...
Ehemalige Klosterkirche: romanische, dreischiffige Pfeilerbasilika mit Querschiff, Vorhalle und zwei Westtürmen (1160 -1180). An Stelle des romanischen Staffelschores mit fünf Apsiden ein gotischer Chor aus dem 1...
Um 1300 Baubeginn des dreischiffigen Langhauses, das 1327 geweiht wurde. Ab 1425-1465 der Hallenchor, dabei Verschiebung der Längsachse in südlicher Richtung. Der "Knick" in der Achse entstand aus der wahrscheinlich nicht geplanten Notwendigkeit...