Die besten Kirchen in Waltersdorf, Niederlausitz und Umgebung auf einen Blick
Waltersdorf und die umliegende Region Niederlausitz sind bekannt für ihre idyllische Landschaft und ihre reiche christliche Tradition. Für Gläubige und Interessierte bieten sich zahlreiche Möglichkeiten, die Geschichte und die Schönheit der Kirchen in Waltersdorf und Umgebung zu entdecken. Eine besonders empfehlenswerte Art, diese spirituelle Reise anzutreten, ist die Teilnahme an der LoBaFedo-Tour, die die besten Kirchen der Region miteinander verbindet.
Die LoBaFedo-Tour führt die Besucher zu den bedeutendsten Gotteshäusern in Waltersdorf, Niederlausitz und den umliegenden Ortschaften. Unter fachkundiger Führung können die Teilnehmer nicht nur die architektonischen Schönheiten der Kirchen bewundern, sondern auch mehr über ihre Geschichte, ihre Bedeutung für die Gemeinschaft und ihren spirituellen Wert erfahren. Es ist eine einzigartige Gelegenheit, die Verbindung zwischen Glauben, Kultur und Geschichte in dieser idyllischen Region zu erkunden.
Die Kirchen in Waltersdorf und Umgebung sind nicht nur stumme Zeugen vergangener Zeiten, sondern auch lebendige Zentren des Glaubens und der Gemeinschaft. Durch die LoBaFedo-Tour haben Interessierte die Möglichkeit, diese besonderen Orte auf eine ganz neue Weise zu entdecken und sich von ihrer Schönheit und ihrem spirituellen Reichtum berühren zu lassen.
Die erste Pfarrkirche in Baruth wurde 1346 eingeweiht und später zu einer Hallenkirche ausgebaut. Nach zwei Stadtbränden im Mittelalter hatte man die Kirche immer wieder neu errichtet. Der heutige Bau der Stadtkirche St. Sebastian datiert auf das J...
Die Wendisch-Deutsche Doppelkirche in Vetschau/Spreewald ist aufgrund ihrer zwei nebeneinander stehenden Baukörper - getrennt für die deutsche und die wendische Bevölkerung - einzigartig. Die heutige wendische Kirche wurde 1650 als Backsteinbau au...
1186 datiert die urkundliche Ersterwähnung Dahmes. Zu diesem Zeitpunkt gab es hier mit Sicherheit auch schon eine Kirche. Bauteile und Fundamentreste im Inneren St. Mariens lassen auf einen einschiffigen romanischen Bau aus dieser Zeit schließen. S...
Die Kirche St. Nikolai in Luckau ist als dreischiffige Backstein-Hallenkirche eine der fünf wichtigsten Kirchenbauten des Mittelalters in Berlin und Brandenburg und gleichzeitig die die größte gotische Stadtkirche in der Niederlausitz. In ihr sind...
Von dem ehemaligen Zisterzienserkloster ist heute vor allem noch die imposante Klosterkirche St. Marien zu bewundern. Die Abtei selbst wurde im Jahr 1165 gestiftet, bis zur Weihe der Kirche im Jahr 1228 dauerte es weitere 68 Jahre. In den Jahren nach...
In den Jahren 1858 bis 1861 wurde anstelle eines barocken Vorgängers die Doppelempore eingebaut. Also erhielten sich im Kirchschiff Teile aus spätgotischer Zeit. Der Turm hingegen wurde erst 1862 nach einem Brand neu errichtet. Im Landschaftsbild i...
Die gotische Hallenkirche wurde zum Ende des 14. Jahrhunderts errichtet. Bei einer einstündigen Kirchturmführung können Besucher zwischen 1. April und 31. Oktober von der Aussichtsplattform in 70 Metern Höhe den Calauern aufs Dach steigen. Zuvor ...
Erbaut wurde die Friedersdorfer Dorfkirche um 1234. Reste von Wand- und Gewölbemalereien aus dem 13. Jh., ein monumentaler Taufstein in Kelchform von ca. 1280 und die Zuckerhutglocken von 1200 und 1300 befinden sich in ihr. Auskünfte und Schlüssel...
Die Fachwerkkirche in Schlepzig stammt aus dem Jahr 1782 und ist mit einer barocken Innenausstattung, einer gemalter Wolkendecke einer Kanzel aus dem Jahr 1843 und einer Sauer-Orgel von 1910 ausgestattet....
Als eine der ältesten sakralen Bauten in der Niederlausitz befindet sich die Sankt Pankratius Kirche auf dem alten Friedhof des 1939 eingemeindeten Dorfes Steinkirchen. Diese Kirche, die den Namen des 304 verstorbenen Märtyrers Pankratius trägt, i...
Die Gutskapelle, ein quadratischer Zentralbau und für diese Region einmaliges barockes Bauwerk, wurde 1729 eingeweiht. Der Bauherr, Otto Bernhard von Borcke, war in Dresden tätig und ließ sich von dem dortigen Baugeschehen anregen. Leitende Dresdn...
Eine Gemeinde der Neuapostolischen Kirche gibt es in Lübben seit 1905.
Die Kirchenkapelle mit darüberliegender Wohnung wurde 1908 am Kleinen Hain gebaut. Das Gebäude fiel 1945 den Kriegswirren zum Opfer.
Daraufhin wurde der Kirchenraum 1951 no...
Die katholische Kirche von Lübben, die sich "Am kleinen Hain" unweit der Paul-Gerhardt-Kirche befindet, gibt es seit dem 4. Oktober 1863. An diesem Tag wurde sie feierlich eingeweiht zu Ehren der Heiligen Dreifaltigkeit (= St. Trinitas). Der erste k...
In Lebusa errichtete man 1727 eine Kirche nach den Plänen des berühmten Architekten Pöppelmann. Er war der Baumeister August des Starken und prägte den berühmten Dresdner Barock. Die Kirche war eine Stiftung des Gerald Moritz Friedrich von Milk...
Die rustikal mit viel Holz gestaltete Klosterschänke serviert deutsche Küche mit ungarischem Einschlag. Eine Tageskarte und saisonale Gerichte erweitern die Auswahl. Hier kommen Schnitzel mit Pfifferlingsauce ebenso auf die Teller wie Rouladen unte...
Eine schöne neue Ferienwohnung mit direktem Blick auf die Klosterkirche erwartet Sie im Ortsteil Doberlug Mit über 80 qm bietet die Wohnung mit mehreren Schlafzimmern Platz für 6 Personen und ist besonders für Familien ein Erlebnis. Zustellmög...
Die Paul-Gerhardt-Kirche in Lübben ist ein spätgotisches dreischiffiges Hallenlagerhaus im Zentrum der Stadt. Die heutige Kirche steht an der Stelle des Vorgängerbaus. Sie wurde nach dem Stadtbrand von 1494 neu aufgebaut. Die ehemalige St. Nikolai...
Die Trinitatiskirche, eine typische Reformationskirche, wurde 1585 vollendet. 1581/82 entstand der Anbau mit dem Renaissancegiebel an der Nordseite und dem Hohen Ziegeldach. Der gesamte Innenausbau zog sich bis kurz vor Ausbruch des 30-jährigen Kri...
Die Geschichte des Zisterzienserklosters Dobrilugk und seiner Klosterkirche reicht zurück bis in das 12. Jahrhundert. Die 1228 eingeweihte Klosterkirche St. Marien ist eines der bedeutendsten Bauwerke Südbrandenburgs. Den Übergang vom romanischen...
Die Kirche St. Nikolai wurde 1738 bis 1741 auf den Fundamenten eines Vorgängerbaus errichtet. Das Fundament des damaligen Neubaus ruhte auf Erlenstämmen, die im wasserreichen Untergrund lange Haltbarkeit gewährleisten sollten. Der Dresdener Baumei...