Die beliebtesten Kirchen in Zschepplin und Umgebung auf einen Blick
Zschepplin und Umgebung bieten eine Vielzahl an wunderschönen und geschichtsträchtigen Kirchen, die zu einer spirituellen Reise durch die christliche Geschichte einladen. Eine besonders beliebte Route für Kirchenliebhaber ist die LoBaFedo-Tour, die zu den bedeutendsten Gotteshäusern der Region führt. Von imposanten Sakralbauten bis hin zu idyllisch gelegenen Dorfkirchen, hier findet jeder Besucher Inspiration und Ruhe für die Seele.
Eine der beeindruckendsten Kirchen in Zschepplin ist die St.-Laurentius-Kirche, die mit ihrer gotischen Architektur und den kunstvollen Verzierungen Besucher aus aller Welt anlockt. Hier kann man nicht nur die religiöse Bedeutung des Bauwerks erleben, sondern auch in die Geschichte der Region eintauchen. Neben der St.-Laurentius-Kirche gibt es in der Umgebung noch viele weitere Kirchen, die mit ihrer Einzigartigkeit und Schönheit beeindrucken.
Egal ob man alleine auf Entdeckungstour geht oder an einer geführten Pilgerreise teilnimmt, die Kirchen in Zschepplin und Umgebung sind auf jeden Fall einen Besuch wert. Tauchen Sie ein in die spirituelle Atmosphäre und lassen Sie sich von der Schönheit und Geschichte dieser sakralen Orte verzaubern.
Die Wehrkirche Beucha ist eine Bergkirche, deren ältester Teil Turm und Sakristei bilden. Im 19 Jahrhundert erfolgte der Anbau eines Kirchenschiffes im Westen und damit die Entstehung einer "Doppelkirche". Sie liegt auf dem Berg an einem Steinbruc...
Die erstmals 1121 urkundliche erwähnte Stadtkirche von Brandis ist bekannt für ihre Donat-Orgel aus dem Jahre 1705. Das Instrument des Leipziger Orgelbaumeister Christoph Donat nimmt von ihrem historischen Wert her eine besondere Stellung ein, da s...
Die von Friedrich Rühlmann (1812 - 1878) in Zörbig gegründete Orgelbauwerkstatt besteht über die Generation seiner Söhne Wilhelm Rühlmann I (1842 - 1922) und Theodor Rühlmann II (1847 - 1910) und Wilhelm Rühlmann II (1882 - 1964), Sohn von Wi...
Der Begründer der Adorfer Orgelbaufirma ist Johann Paul Trampel (1708 - 1764). Wie auch Friderici und Donati, italienisiert sein Sohn Johann Gottlob (1742 - 1812) den Namen Trampel zu Trampeli. Gemeinsam mit seinem Bruder Christian Wilhelm (1748...
Schon von weitem ist der 63 Meter hohe Kirchturm von St. Nikolai zu sehen. Die Kirche wurde gegen Ende des 12. Jahrhunderts als Sitz eines Erzpriesters des Bistums Meißen errichtet. Trotz mehrfacher Umbauten blieb sie im Kern romanisch. Im Jahr...
Die spätgotische dreischiffige Hallenkirche mit schönem roten Backsteingemäuer stammt in der heutigen Form aus dem Jahre 1444. Sie war Wirkungsstätte des Pfarrers und Liederdichters Martin Rinckart - Verfasser und Komponist des bekannten Liedes "...
Bereits um 940 entstand an dieser Stelle, vor den Toren zum Burgward, die erste Marienkapelle. Der Ausbau zu einer dreischiffigen spätgotischen Hallenkirche erfolgte ab 1516 und endete auf dem Höhepunkt der Reformation 1522. Bei seinen zahlreichen ...
Die Kirche steht in Battaune, einem Ortsteil von Doberschütz. Sie beherbergt einen spätgotischen Schnitzaltar und eine sehr wertvolle Wandmalerei, die erst vor kurzem bei Renovierungsarbeiten entdeckt wurde....
Ein handschriftlicher Eintrag in der Manualwindlade von 1803 belegt, dass die Orgel 1705 von Christoph Donat erbaut wurde. Christop Donat (1625 - 1706) ist der Begründer einer sächsisch-thüringischen Orgelbauerfamilie. Er erhielt 1662 das Leip...
Die über 700 Jahre alte Dorfkirche verfügt über eine eindrucksvolle Geschichte und beherbergt bedeutende sakrale Relikte aus unterschiedlichen Epochen. Hierzu gehören eine Vielzahl von Epithapien, einem ca. 400jährigen Flügelaltar und einer in ...
Conrad Geißler (1825 - 1897) führte nach seiner Lehr- und Gehilfenzeit bei Weinecke, Ladegast, Mende und Walcker von 1852 - 1897 in Eilenburg seine eigene Werkstatt. 1864 baute er die Orgel für die St.-Marien-Kirche, auch Bergkirche genannt, als O...
Johann Gottlob Mende (1787 - 1850) gründete 1820 seine eigene Werkstatt in Leipzig. Von 1821 bis 1848 war er der letzte Universitätsorgelbauer in Leipzig. 1840 - 41 erbaute er die Orgel für Podelwitz. Sie ist nachweisbar die dritte Orgel in diese...
Der 52 Meter hohe Turm der Stadtkirche St. Wenceslai in Wurzen mit seiner barocken Haube von 1689 beherbergte bis 1911 die Türmerwohnung, die im Auftrag der Stadtoberen eingerichtet wurde. Sie war sowohl Arbeitsplatz als auch Wohnsitz der städti...
In der katholischen St.-Marien-Kirche in Delitzsch baute die Firma Weimbs aus Hellenthal (Eifel) im Jahr 2013 eine mechanische Orgel mit 23 Registern für 2 Manuale und Pedal. Die farbliche Gestaltung erhöht ihren Wiedererkennungswert, aber auch ih...
Die Tauchaer Stadtkirche, die aufgrund der früheren Zugehörigkeit Tauchas zum Erzbistum Magdeburg nach dem Magdeburger Schutzheiligen Mauritius (deutsch: Moritz) benannt ist, gibt es in ihrer heutigen Gestalt erst seit dem Jahre 1774. In diesem Jah...
1785 schloss die Kirchgemeinde Panitzsch mit dem Orgelbauer Johann Christian Friedrich Flemming aus Torgau einen „Contract“ über den Bau einer neuen Orgel. 1786 wurde die Orgel mit folgender Disposition fertiggestellt:
Manual ...
Der traditionsreiche Orgelbaubetrieb Hermann Eule Orgelbau GmbH hat die Orgel 1999 als Opus 626 gebaut. Sie steht auf der Nordempore des 1981 als Winterkirche abgeteileten Chorraums. II/18 + 5 Transmissionen. An der Westseite des abgeteilten Langhaus...
Die erste urkundliche Erwähnung stammt aus dem Jahr 961. Mitte des 13. Jahrhunderts wurde sie als Wenceslaikirche geweiht. Die jetzige spätgotische Hallenkirche stammt aus dem 16. Jahrhundert. Der mächtige, quadratische Westturm trug noch 1628 e...
Johann Scheibe (um 1675 - 1748), vermutlich in Zschortau geboren, ist von 1710 bis zu seinem Tod 1748 auch Universitätsorgelbaumeister in Leipzig. 1744 - 46 baute er im Auftrag des Patronatsherrn Heinrich August Sahrer von Sahr die Orgel in Zsch...