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Starten Sie in den Tag in gemütlicher Atmosphäre mit etwas Süßem oder frischen Frückstückswaffeln oder genießen Sie einen Snack zwischendurch. Samstags und Sonntags reichhaltiges Frühstücksbuffet von 10:00 bis 13:00 Uhr. Wochentags à la Car...
0 KommentareDas große, zweigeschossige Backsteinwohnhaus wurde vermutlich um 1669 erbaut, nach dem Stadtbrand von1708 wieder auf- und umgebaut. Es war über lange Zeit das Wohnhaus der Amtmänner der Stadt und des Landes Wachtendonk, Amtmann WilhelmDuyckers, ...
0 KommentareWie der Name es schon sagt, befindet sich der Walderlebnispfad in einem kleinen Waldstück unmittelbar am Waldspielplatz Bönninghardt. Ganz genau befinden sich Spielplatz und Pfad zwischen der Bönninghardter Straße, der Von-Laer-Straße und dem Pa...
0 KommentareDas Gebäude mit geschweiftem Giebel stammt aus der Zeit um 1680 und wurde später durch einen Anbau erweitert. Vermutlich haben Bewohner des Ortes hier zu Kriegszeiten Schutz gesucht, sich „verschanzt“....
0 KommentareIn den Jahren 1861-64 wurde ein Gebäude errichtet, das zugleich als Kirche, Schule und Lehrerwohnung genutzt wurde. Nach dem Neubau der kath. Volksschule (1902) entstand durch innerräumliche Veränderungen die heutige Kirche....
0 Kommentare1430 gründeten Wilhelm van Wachtendonk und seine Gattin neben der damaligen Stadtkapelle das Nonnenkloster ”Thal Josaphat”. Die Stadtkapelle, heute Pfarrkirche ”St. Michael”, war gleichzeitig die Klosterkapelle. Die den Nonnen der Ordensgeme...
0 KommentareIm Volksmund „Hoff“ oder auch „Haus Wachtendonk“ genannt. Der Backsteinbau mit einer an der Front vorspringenden Durchfahrt wurde nach der Zerstörung der Burg und Schleifung der Festungswerke durch den damaligen Herrn von Wachtendonk, Arnold...
0 KommentareZweigeschossiges Backsteingebäude aus der 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts. Im Jahre 1884 wurde das Krankenhaus „St. Ferdinand-Hospital“ aufgrund von privaten Stiftungen gegründet, nachdem die Schwestern die Kranken zunächst im alten Schulhaus,...
0 KommentareDie ersten Siedler kamen um 1770 auf die Bönninghardt. Sie und ihre Nachfahren lebten bis zu Beginn des 20. Jahrhunderts in sehr armseligen Verhältnissen. Ihre Behausungen waren Erdlöcher und Plaggenhütten. Eine Konstruktion aus Holzstämmen und ...
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