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Der Brunnen mit den zugehörigen Bronzefiguren auf dem Marktplatz wurde 1988 von dem aus Brakeler Ort Beller stammenden Künstler Hubert Löneke (Aachen) geschaffen. Die beiden Figurengruppen auf der Brunneneinfassung zeigen Begebenheiten aus der B...
0 KommentareZentral am Stadtwall gelegen und nur 5 Minuten Fußweg in die schöne Altstadt. Sehr gut ausgestattete und gemütliche Atmosphäre. Draußen, neben dem Haus (Einfahrt), Sitzgelegenheit für 4 Personen. Parkplatz um die Ecke....
0 KommentareBis zum Jahre 1896 stand die Rolandssäule an wechselnden Standorten auf dem Rathausplatz. Die in gotischer Form aus Stein gearbeitete Säule stammt, kunsthistorisch gesehen, aus dem 14. Jahrhundert, hat eine Gesamthöhe bis zur Fahnenspitze von 5,...
0 KommentareDas Stadtmuseum Brakel im Haus des Gastes (Obergeschoss) zeigt auf rund 100 qm die Entwicklung der Stadt von der jungsteinzeitlichen Besiedelung im Nethegau bis zur Gegenwart. Stadtbild und Grundriss von Brakel sind Zeugnis einer bedeutenden mittelal...
0 KommentareGrabungsfunde des Jahres 1982 legen Teile eines älteren massiven Steinbaus aus dem 13./14. Jahrhundert im Inneren des Vorderhauses frei. Zusammen mit der gegenüberliegenden Alten Waage und dem Rathaus bildet das Gebäude ein typisch mittelalterlich...
0 KommentareDas Rathaus stammt in seinen Ursprüngen aus dem 13. Jahrhundert, hatte aber damals den Eingang weiter zurückliegend. Es besitzt einen mit Vierpässen durchbrochenen Treppengiebel und ein beachtenswertes Portal an der Südseite im Renaissance-Stil a...
0 KommentareBeim sogenannten "ehemaligen Haus Gaentzsch" (Name der Vorgänger-Eigentümer mit einem Elektrofachgeschäft in Brakel) handelt es sich um ein zweigeschossiges Fachwerkgebäude aus dem 19. Jahrhundert. Ab 1905 befand sich im Untergeschoss ein Kolonia...
0 KommentareDer Überlieferung nach ist dieses Gebäude mit seinem gotischen Steingiebel um 1350 als Stadtsitz der Ritter von Modexen errichtet worden. Die Siedlung Modexen wird in der zweiten Hälfte des 14. Jhs. von allen Bewohnern verlassen. Diese Entwicklun...
0 KommentareEin weiter vorne stehendes wurde 1798 dem Juden David Soistmann verpfändet, dieser ließ es seinem Sohn Zadok David überschreiben, was im Jahre 1804 von der Stadt bestätigt wurde; aufgrund der rechtlichen Sonderstellung der Juden zu dieser Zeit ka...
0 KommentareDie Pfarrkirche St. Peter und Paul, ehemalige Stiftskirche des 1142 gegründeten Benediktinerinnenklosters, wurde ca. 1150 - 1190 als romanische Pfeilerbasilika mit barocker Ausstattung, Querhaus, Chor und Westbau erbaut und beherbergt das größte h...
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