Die beliebtesten Kirchen in Raguhn-Jeßnitz und Umgebung auf einen Blick
Die Region Raguhn-Jeßnitz und Umgebung in Sachsen-Anhalt bietet eine Vielzahl beeindruckender Kirchen, die für Besucher und Einheimische gleichermaßen einen besonderen kulturellen und spirituellen Wert haben. Christen, die auf den Spuren ihrer Religion wandeln möchten, finden hier eine Fülle an historischen Kirchenbauten, die zum Verweilen, Beten und zur inneren Einkehr einladen. Eine beliebte Möglichkeit, die christliche Tradition der Region kennenzulernen, ist es, mit LoBaFedo, einem lokalen Reiseunternehmen, auf Entdeckungstour zu gehen.
Die Auswahl an Kirchen in Raguhn-Jeßnitz und Umgebung ist vielfältig und bietet für jeden Geschmack das passende Ziel. Von imposanten Sakralbauten über idyllische Dorfkirchen bis hin zu modernen Gemeindezentren - hier findet sich für jeden Besucher ein Ort der Ruhe und Besinnung. Durch geführte Touren mit LoBaFedo erhalten Interessierte zudem spannende Informationen zur Geschichte und Bedeutung der einzelnen Kirchen.
Für Gläubige ist es eine besondere Erfahrung, die spirituelle Atmosphäre der Kirchen zu erleben und sich einen Moment der Ruhe und Kontemplation zu gönnen. Aber auch kulturinteressierte Besucher können in den Kirchen Raguhn-Jeßnitz und Umgebung wahre Schätze der Architektur und Kunst entdecken. Mit LoBaFedo als kompetentem Begleiter wird die Reise zu den beliebtesten Kirchen der Region zu einem unvergesslichen Erlebnis.
Im Jahr 1522 wurde die Kirche in Cösitz erbaut. Vorher gab es im Ort eine kleine Kapelle, die möglicherweise die um 1300 gegossene Glocke, welche noch heute im Kirchturm hängt, bereits besaß.
Zu Luthers Zeiten stand an gleicher Stelle eine Kirche, die aber im Zuge der Industrialisierung zu klein wurde. So entschied man sich 1854 für einen Neubau. Sehenswert sind die 1000 Jahre alte Taufglocke sowie zwei Gemälde von ...
1201 wurde im Ort das Augustinerinnen- Chorfrauenstift St. Clemens gegründet. Die wohl bekannteste Bewohnerin des Klosters war Katharina von Bora, die spätere Ehefrau des Reformators Martin Luther, die von 1504-1508 hier erzoge...
Die romanische Feldsteinkirche stammt aus dem 12. Jh., war ursprünglich eine Wegefahrkapelle und hat a lle Kriegsereignisse unbeschadet überstanden. Der 6-flügelige Schnitzaltar aus dem Jahr 1503, der barocke Innenausbau s...
Die Paul-Gerhardt-Kapelle, ein klassizistisches Bauwerk aus den Jahren 1830 bis 1844, wurde zu Ehren des bedeutenden evangelischen Kirchenliederdichters Paul Gerhardt (1607-1676) in seiner Geburtsstadt Gräfenhainichen errich...
Die Kirche St. Petri wurde 1201 geweiht und zu Beginn des 19. Jh. unter Fürst Franz von Anhalt im neogotischen Stil umgebaut. Sie beherbergt das Anhaltische Evangeliar, eine Abschrift der biblischen Evangelien, an dem über 400 ...
Sie ist die Bachkirche, in ihr fand der Lutheraner und Komponist Johann Sebastian Bach während seiner Jahre im calvinistischen Köthen seine religiöse Heimat. Die restaurierte Kirche ist daher Anziehungspunkt vieler Besuche...
Die ab 1400 errichtete Jakobskirche bestimmt mit ihren weithin sichtbaren Zwillingstürmen nicht nur das Stadtbild, sondern ist auch Dreh- und Angelpunkt der Stadtgeschichte.
Die Kirche im Ortsteil Kapelle besteht seit den Zeiten der Alten Wettiner. Es ist einer der wenigen Sakralbauten Deutschlands, der ursprünglich als Rotunde ausgeführt wurde. Der Turm stammt aus dem 11. oder 12. Jahrhunde...
Das slawische Möst wurde 1179 erstmals erwähnt, das deutschsprachige Kolonistendorf Hinsdorf 1255. Zu Beginn des 19. Jahrhunderts wurden beide Orte zusammengelegt. Die heutige Rast- und Konzertkirche stammt aus dem 12. J...
Das Gotteshaus wurde vermutlich im 11. oder 12. Jahrhundert errichtet. Später folgten verschiedene Aus- und Umbauten. So wurde etwa der Turm 1836 erhöht und sein Dach umgestaltet, 1887 erhielt der Chor seine heutige Gest...
Man sieht dem „Spörener Berg“ an, dass er einst von Menschenhand geformt worden sein muss. Zu gleichmäßig ist der Hügel, der sich in unmittelbarer Nachbarschaft der Dorfkirche erhebt. Anders als früher angenommen,...
Die beschauliche Kleinstadt war einst Hauptort der mittelalterlichen Grafschaft Brehna. Ihre wichtigste Sehenswürdigkeit ist die St. Jakobus- und St. Clemens-Kirche. Der ungewöhnliche Sakralbau vereint frühen Wehrturm, ...
Rieda wurde 1156 erstmals urkundlich erwähnt, als Konrad der Große Ländereien dort an das Kloster auf dem Petersberg schenkte. Die romanische Dorfkirche entstand vermutlich um 1200. Der 14 Meter hohe massive Westquertur...
An den romanischen Ursprung der Dorfkirche von Petersroda im Jahr 1256 erinnern einige Fenster und der alte Eingang an der Südwand. 1576 wurde die Kirche im gotischen Stil umgebaut. 1888 zerstörte ein Brand den Bau zum großen Teil. Im Zuge der San...
… im Kern mittelalterliches Bauwerk, um 1300 entstandene Feldsteinkirche, nach der Zerstörung im 30-jährigen Krieg 1637 erfolgte der Wiederaufbau 1658-1666, neugotischer 57m hoher quadratische Backsteinturm (1866/67), Alt...
Die Schloss- und Stadtkirche St. Marien wurde wie so viele Kirchen in den letzten Tagen des Zweiten Weltkrieges 1945 durch Bombenangriffe stark zerstört. Zuvor war sie nach einem romanischen Vorgängerbau seit 1523 Schloss- und Stadtkirche Dessaus. ...