Die schönsten Kirchen in Pöttmes und Umgebung auf einen Blick
Pöttmes und seine Umgebung bieten eine Vielzahl an beeindruckenden Kirchen, die christliche Besucher zu einer spirituellen Reise einladen. Eine besondere Möglichkeit, diese sakralen Stätten zu erkunden, bietet die Initiative LoBaFedo (Lobpreis, Gebet, Feier, Do It!). Gemeinsam mit Gleichgesinnten können Gläubige auf Entdeckungstour gehen, um die Schönheit und spirituelle Bedeutung der Kirchen in Pöttmes und Umgebung zu erleben.
Die Kirchen in Pöttmes und Umgebung zeugen von einer langen christlichen Tradition und beeindrucken mit ihrer architektonischen Vielfalt. Ob gotische Kathedralen, barocke Kapellen oder moderne Kirchengebäude - jede Kirche erzählt ihre eigene Geschichte und lädt Besucher dazu ein, innezuhalten und zur Ruhe zu kommen. Die Teilnahme an den Veranstaltungen von LoBaFedo ermöglicht es den Gläubigen, diese spirituellen Orte auf besondere Weise zu erkunden und dabei ihre eigene spirituelle Reise zu erleben.
Die schönsten Kirchen in Pöttmes und Umgebung bieten nicht nur einen Ort der Besinnung und des Gebets, sondern auch eine Möglichkeit, die reiche christliche Tradition der Region kennenzulernen. Egal ob alleine, in der Gruppe oder im Rahmen von LoBaFedo-Veranstaltungen - die spirituelle Reise durch die Kirchenlandschaft von Pöttmes hinterlässt bei den Besuchern bleibende Eindrücke und Erlebnisse.
Das Kloster Holzen liegt hoch über dem Lechtal. Der Legende nach wurde es 1150 vom Ritter Marquard von Donnersberg als Doppelkloster der Benediktiner (mit einem Männer- und einem Frauenkonvent) gegründet. Die ehemalige Klosterkirche wurde bis 1704...
Die evangelische Heilig-Kreuz-Kirche direkt neben der katholischen Heilig-Kreuz-Kirche wurde 1652/53 an dem Platz gebaut, auf dem nach dem Restitutionsedikt 1630 eine protestantische Predigthalle abgebrochen worden war. Ab 1648 sammelte ein Augs...
1243 entstand in Augsburg die erste deutsche Niederlassung des Franziskanerordens. Die Minoriten (Minderbrüder) waren ein Bettelorden. Ihre der Armut verpflichteten Angehörigen wurden auch „Barfüßer“ genannt. 1411 wurde die Minoritenkirche â€...
Die Kirche St. Stephan entstand in der Zeit des Aufschwungs nach dem Dreißigjährigen Krieg, als Friedberg nach der nahezu völligen Zerstörung aufgrund seines erfolgreichen Uhrmacherhandwerks eine neue Blüte erfuhr. Nach dem Abbruch eines Vorgän...
Nach 1115 verlegten die Grafen von Scheyern ihren Stammsitz von Scheyern nach Oberwittelsbach. Nach ihrer Burg Wittelsbach sollten sich die Wittelsbacher fortan benennen. An der Stelle der 1209 zur Strafe für einen Königsmord zerstörten Burg steht...
Das Residenzschloss ist eine bedeutende Anlage der Frührenaissance und wurde 1530 bis 1545 von Pfalzgraf Ottheinrich erbaut. Die dortige Kapelle, in den Jahren 1538 bis 1543 im Westflügel errichtet, ist ein herausragendes Denkmal der Reformation...
Die Barockaltäre wurden 1717–1718 errichtet. Der Sebastiansaltar stammt von dem Eichstätter Bildhauer Christian Handschuher. Der Kirchturm, dessen Untergeschosse aus der Romanik stammen, war mit seiner laternenbekrönten Kuppel mit Schindeln g...
Die Kirche von Pettenhofen liegt auf einer Anhöhe, die das Donautal vom Schuttertal trennt, und geht in ihrem Ursprung auf das 12. Jahrhundert zurück. Die Pfarrkirche Mariä Geburt ist eine Gnadenstätte und das Ziel von Wallfahrten über Jahrhu...
Das bedeutende Bauwerk der Spätrenaissance (1607/1608) sollte ursprünglich als protestantisches Gegenstück zur katholischen Michaelskirche in München errichtet werden. Pfalzgraf Wolfgang Wilhelm ließ jedoch nach dem Tode seines Vaters das Got...
Ältestes Kunstwerk der Kirche ist das Hochrelief am rechten Seitenaltar, das St. Anna mit dem stehenden Marienkind darstellt; die schöne Holzgruppe entstand um 1520. Der Renaissance verdankt die Kirche einen Grabstein von 1526, der dem berühmte...
Ältester Teil des Gotteshauses ist der Turm, dessen Untergeschosse dem späten 13. Jh. angehören, während die Obergeschosse Ende des 17. Jh. entstanden. Das 1624 eingeweihte Langhaus ersetzte einen Vorgängerbau, von dem berichtet wurde, er hab...
Ebenfalls an Vergangenes, nämlich den Vorgängerbau der heutigen Kirche, erinnern zwei Wappensteine, die heute im Innern der Kirche links vom Eingang angebracht sind. Das Wappen des Bischofs Christoph von Pappenheim (von 1536...
Die Skulpturen des hl. Nikolaus (am Chorbogen links), des hl. Blasius (am Chorbogen rechts) und des hl. Leonhard (in der Nische des rechten Seitenaltars) sind alle gute Schöpfungen aus der Frühzeit des 16. Jahrhunderts. Der hl. Leonhard dürfte ...
Außer der Sakramentsnische, die um 1600 von Wandmalereien - noch erkennbar die Figuren St. Nikolaus und Katharina - umgeben wurde, stammen aus der spätgotischen Erbauungszeit der Kirche mehrere gute Holzschnitzwerke. Allein der H...
Mit dem Erlös konnte u.a. die sehr schöne Renaissancekanzel aus der Eichstätter Dominikanerkirche erworben werden. Hofbaumeister Ettl dürfte die Kanzel vermittelt haben, da sowohl die Neugestaltung der Dominikanerkirche (1713 - 1716), als auch...
Das Langhaus der Kirche wurde 1700/1701 unter Einbeziehung der romanischen Südmauer gebaut. Der Turm ist im Untergeschoss und im ersten Obergeschoss romanisch (11./12. Jahrhundert); das zweite quadratische Oberge...
Wolkertshofen wird urkundlich 1183 erstmals erwähnt, als der Eichstätter Bischof Otto dem Domkapitel ein Gut in Wolkertshofen übergab, um damit die Abhaltung eines Jahrtagsamtes für sich und seine Familie zu sichern. Diese Besitzungen bestäti...
Von der Wellheimer Kirche führt ein Kreuzweg mit seinen 14 Stationen duch schattigen Buchenwald hinauf zur Kreuzelkapelle. Dieses einfache, schlichte Kirchlein, auf einem nach allen Seiten steil abfallenden Felsblock thronend, wurde 1654 zu Ehren...