Die schönsten Kirchen in Ostrau, Sachsen und Umgebung auf einen Blick
Ostrau in Sachsen und seine Umgebung bieten eine Vielzahl an beeindruckenden Kirchen, die einen Einblick in die religiöse und kulturelle Geschichte der Region geben. Bei einer Tour mit LoBaFedo haben Besucher die Möglichkeit, diese prachtvollen Gotteshäuser zu entdecken und mehr über ihre Bedeutung und Architektur zu erfahren. Die Kirchen sind nicht nur Orte des Gebets und der Andacht, sondern auch beeindruckende Zeugnisse vergangener Epochen und Kunststile.
Die Kirchen in Ostrau und Umgebung zeichnen sich durch ihre vielfältige Architektur, ihre reichen Verzierungen und ihre spirituelle Atmosphäre aus. Ob gotische Kathedralen, barocke Basiliken oder schlichte Dorfkirchen - jedes Gebäude erzählt seine eigene Geschichte und lädt dazu ein, innezuhalten und zur Ruhe zu kommen. Die kunstvollen Altäre, die farbenprächtigen Fenster und die imposanten Gewölbe sind Zeugnisse des Glaubens und der künstlerischen Meisterleistungen vergangener Jahrhunderte.
Die Klosterwiesen haben sich in den vergangenen Jahren zu einem beliebten Freizeitpark Döbelns entwickelt. Spaziergänger, Läufer, Radfahrer, Skater, Naturfreunde, Familien mit Kindern, Sonnenhungrige, Ruhesuchende - sie alle finden hier ihren Pla...
Bis 1250 waren alle Gebäude errichtet und eine Mauer zum Schutz des Klosters, von der heute noch Reste erhalten sind. Das Kapitelhaus sowie das Abthaus mit Infirmerie und Krankenkapelle sind vollständig erhalten. Auch die Ruine des einstigen Brauh...
Im Südturm der Kirche lebte früher der Türmer mit seiner Familie. Diese historische Türmerwohnung ist über 199 Stufen zu erreichen und lädt zur Besichtigung ein. Der Aufstieg wird mit einem "Schälchen Heeßen" sowie einem faszinierenden Ausbli...
Die Katholische Pfarrkirche St. Hubertus (ehemals Hofkapelle) ist sehenswert, da sie der einzige Raum mit der ursprünglich erhaltenen Ausstattung im gesamten Schloß ist. Sie blieb, auf Bitten des damaligen Kaplans von den Plünderungen der „Hube...
Carl Gottlieb Jehmlich (1786 - 1867) & Söhne, Zwickau, bauten nach sechs Vorgängerinstrumenten 1851 die Orgel mit mechanischer Traktur und Schleifwindladen. II/44. Seit 1495 sind in St. Aegidien Orgeln nachweisbar. 1933 erfolgte ein klanglicher und...
Siegfried III. von Mügeln gründete 1241 das Zisterzienserinnenkloster. Als Ordensregeln galten: Armut, Keuschheit und Gehorsam. Ora et labora = Bete und arbeite.
Die Nonnen führten den Obstbau ein, legten Heilkräutergärten an und züchteten Fisc...
Johann Gottob Trampeli (1742 - 1812), Sohn des Firmengründers Johann Paul Trampel (1708 - 1764), der sich noch zu dem Familiennamen Trampel bekannte, erbaute die Orgel in Sornzig 1808 - 1810. II/23. Sie wurde am 4.11.1810 gemeinsam mit der neuerbaut...
1929 von der Firma Eule aus Bautzen erbaut, stellt die Hermann-Eule-Orgel in der Kirche St. Nicolai ein sehr interessantes Dokument aus einer Zeit des Umbruchs im Orgelneubau dar. Sie wurde in den Jahren 2000 – 2001 vollständig von der Erbauerf...
Ursprünglich 1848 -43 von Urban Kreutzbach (1796 - 1868) als zweimanualige mechanische Orgel mit 34 Registern erbaut, erfolgte 1891ein größerer Umbau durch Richard Kreutzbach (1839 - 1903). II/29. In diesem Zusammenhang wurde ein neuer Spieltisch ...
Nach einem, auch die Kirche zerstörenden Stadtbrand im Jahre 1842, wird 1846 - 1849 unter Einbezug des gotischen Vorgängerbaus von 1443 - 1464 eine dreischiffige neugotische Hallenkirche errichtet. Mit ihren zwei 75 Meter hohen Türmen ist die Kir...
Aus den Erträgen der erschlossenen Blei- und Silbermiene Scharfenberg bei Meißen war der Bischof von Meißen, Johann der IX. von Haugwitz, im Jahre 1225 in der Lage, eine eigene Kirche für seine neue Siedlung bauen zu lassen. Der Bau war 1236 voll...
Die Kirche wurde 1293 erstmals erwähnt und nach einem Großbrand 1333 im Neubau als frühgotische Basilika errichtet, deren Westportal von 1370 noch original erhalten ist. Ihren jetzigen, spätgotischen Charakter erhielt die Kirche 1479. Der mächti...
Friedrich Ladegast-Orgel in der Kirche zu Altleisnig/Polditz
Friedrich Ladegast (1818 – 1905) erlernte den Orgelbau bei seinem Bruder Christlieb (1813 – 1896). Nach seinen Wanderjahren gründete er 1846 unter Mitarbeit seines Bruders in Weißenfe...
Die Ursprünge der Leisniger Stadtkirche St. Matthäi reichen ins 12. Jahrhundert zurück, als sie von den Leisniger Burggrafen erreichtet wurde.
Mit dem wirtschaftlichen Aufstieg der Stadt im 13. Jahrhundert verlagerte sich das Stadtzentrum um die ...
Die Geschichte der Stadtkirche lässt sich bis in das Jahr 1336 zurückverfolgen. Die alte Kirche stand bis 1832 auf dem Marktplatz, wo heute ein Stern im Pflaster zu sehen ist. Sie war dem heiligen Nicolaus, dem Patron der Kaufleute, geweiht. 1684 f...
Tobias Schramm (1701 - 1771) ist ab 1749 in Dresden als Orgelbauer nachweisbar. Die 1749 geweihte Orgel der Schlosskirche Hubertusburg baute er ursprünglich für die Dresdner Hofkirche. I/10. Ungewöhnlich für eine katholische Kirche, steht sie hoc...