Die beliebtesten Kirchen in Friedersdorf bei Bitterfeld und Umgebung auf einen Blick
Friedersdorf bei Bitterfeld und Umgebung bietet eine Vielzahl von beeindruckenden Kirchen, die Besucher aus nah und fern anziehen. Egal ob man ein gläubiger Christ ist oder sich einfach für sakrale Architektur und Geschichte interessiert, die Kirchen in dieser Region laden zu einer spirituellen Reise ein. Eine der bekanntesten und beliebtesten Kirchen in Friedersdorf ist die LoBaFedo, die für ihre wunderschöne gotische Architektur und ihre einzigartige Ausstattung bekannt ist. Besucher können hier nicht nur die beeindruckende Bauweise bewundern, sondern auch zur Ruhe kommen und in sich gehen.
Die Umgebung von Friedersdorf bei Bitterfeld bietet zudem eine Vielzahl weiterer Kirchen, die ebenfalls einen Besuch wert sind. Jede Kirche erzählt ihre eigene Geschichte und trägt dazu bei, die vielfältige religiöse Tradition dieser Region näher zu beleuchten. Egal ob man die Ruhe und Besinnlichkeit sucht oder sich für Kunst und Kultur interessiert, die Kirchen in dieser Gegend bieten für jeden etwas Besonderes. Ein Besuch lohnt sich in jedem Fall.
1201 wurde im Ort das Augustinerinnen- Chorfrauenstift St. Clemens gegründet. Die wohl bekannteste Bewohnerin des Klosters war Katharina von Bora, die spätere Ehefrau des Reformators Martin Luther, die von 1504-1508 hier erzoge...
Die romanische Feldsteinkirche stammt aus dem 12. Jh., war ursprünglich eine Wegefahrkapelle und hat a lle Kriegsereignisse unbeschadet überstanden. Der 6-flügelige Schnitzaltar aus dem Jahr 1503, der barocke Innenausbau s...
Die Paul-Gerhardt-Kapelle, ein klassizistisches Bauwerk aus den Jahren 1830 bis 1844, wurde zu Ehren des bedeutenden evangelischen Kirchenliederdichters Paul Gerhardt (1607-1676) in seiner Geburtsstadt Gräfenhainichen errich...
Die Kirche im Ortsteil Kapelle besteht seit den Zeiten der Alten Wettiner. Es ist einer der wenigen Sakralbauten Deutschlands, der ursprünglich als Rotunde ausgeführt wurde. Der Turm stammt aus dem 11. oder 12. Jahrhunde...
Bis heute thront St. Crucis als einziges Überbleibsel einer einst wohl mächtigen Burg über dem beschaulichen Landsberg. Die besondere Form als Doppelkapelle deutet auf die herausragende Bedeutung ihres Stifters hin.
Man sieht dem „Spörener Berg“ an, dass er einst von Menschenhand geformt worden sein muss. Zu gleichmäßig ist der Hügel, der sich in unmittelbarer Nachbarschaft der Dorfkirche erhebt. Anders als früher angenommen,...
Die beschauliche Kleinstadt war einst Hauptort der mittelalterlichen Grafschaft Brehna. Ihre wichtigste Sehenswürdigkeit ist die St. Jakobus- und St. Clemens-Kirche. Der ungewöhnliche Sakralbau vereint frühen Wehrturm, ...
Das 1287 erstmals urkundlich erwähnte „Chutiz“ war eine von zahlreichen kleinen slawischen Siedlungen, die damals noch im Alten Wettiner Land bestanden. Gut 100 Jahre zuvor war unter Markgraf Dedo III. mitten in der S...
Der Eilenburger Orgelbaumeister Conrad Geißler (1825 – 1897) baute über 100 Orgeln, von denen zahlreiche auch heute noch sein meisterhaftes Handwerk beweisen, denn viele Instrumente werden noch in ursprünglichem Zustand gespielt.
So auch die Gei...
Die von Friedrich Rühlmann (1812 - 1878) in Zörbig gegründete Orgelbauwerkstatt besteht über die Generation seiner Söhne Wilhelm Rühlmann I (1842 - 1922) und Theodor Rühlmann II (1847 - 1910) und Wilhelm Rühlmann II (1882 - 1964), Sohn von Wi...
An den romanischen Ursprung der Dorfkirche von Petersroda im Jahr 1256 erinnern einige Fenster und der alte Eingang an der Südwand. 1576 wurde die Kirche im gotischen Stil umgebaut. 1888 zerstörte ein Brand den Bau zum großen Teil. Im Zuge der San...
Schon von weitem ist der 63 Meter hohe Kirchturm von St. Nikolai zu sehen. Die Kirche wurde gegen Ende des 12. Jahrhunderts als Sitz eines Erzpriesters des Bistums Meißen errichtet. Trotz mehrfacher Umbauten blieb sie im Kern romanisch. Im Jahr...
… im Kern mittelalterliches Bauwerk, um 1300 entstandene Feldsteinkirche, nach der Zerstörung im 30-jährigen Krieg 1637 erfolgte der Wiederaufbau 1658-1666, neugotischer 57m hoher quadratische Backsteinturm (1866/67), Alt...
Die über 700 Jahre alte Dorfkirche verfügt über eine eindrucksvolle Geschichte und beherbergt bedeutende sakrale Relikte aus unterschiedlichen Epochen. Hierzu gehören eine Vielzahl von Epithapien, einem ca. 400jährigen Flügelaltar und einer in ...
In der katholischen St.-Marien-Kirche in Delitzsch baute die Firma Weimbs aus Hellenthal (Eifel) im Jahr 2013 eine mechanische Orgel mit 23 Registern für 2 Manuale und Pedal. Die farbliche Gestaltung erhöht ihren Wiedererkennungswert, aber auch ih...
Schon von weitem ist die Doppelkapelle St. Crucis auf einer Porphyrkuppe der Stadt Landsberg sichtbar. Sie ist ein Kleinod sakraler Baukunst und war einstmals Teil einer Burganlage.
Johann Scheibe (um 1675 - 1748), vermutlich in Zschortau geboren, ist von 1710 bis zu seinem Tod 1748 auch Universitätsorgelbaumeister in Leipzig. 1744 - 46 baute er im Auftrag des Patronatsherrn Heinrich August Sahrer von Sahr die Orgel in Zsch...