Die beliebtesten Kirchen in Starsiedel und Umgebung auf einen Blick
Starsiedel und Umgebung bieten eine Vielzahl an beeindruckenden Kirchen, die nicht nur gläubige Christen anlocken, sondern auch geschichtlich und architektonisch Interessierte. Ein besonderes Highlight ist die LoBaFedo-Kirche, die nicht nur als spirituelles Zentrum dient, sondern auch als kulturelle Anlaufstelle für verschiedenste Veranstaltungen genutzt wird. Die Marktkirche St. Georg in der Innenstadt von Starsiedel ist auch ein beliebtes Ziel für Besucher, die die prächtige Architektur und die reiche Geschichte der Kirche bewundern möchten. In der Umgebung von Starsiedel laden zudem malerische Dorfkirchen und Kapellen dazu ein, Ruhe und Besinnung zu finden und die Schönheit der ländlichen Gegend zu genießen.
Die Kirchen in dieser Region sind nicht nur Orte des Gebets und der Andacht, sondern auch kulturelle Schätze, die es zu entdecken gilt. Ob bei einer organisierten Führung oder bei einem stillen Moment der Einkehr, die Kirchen in Starsiedel und Umgebung bieten für jeden Besucher etwas Besonderes. Von gotischen Bauwerken bis hin zu modernen Sakralbauten ist die Vielfalt der Kirchen hier groß und faszinierend.
Conrad Geißler (1825 - 1897) führte nach seiner Lehr- und Gehilfenzeit bei Weineck, Mende, Ladegast und Walcker von 1852 - 1897 in Eilenburg seine eigene Werkstatt. In dieser Zeit baute er ca. 120 Orgeln. Zwischen Ladegast und Geißler bestand auch...
Die Ersterwähnung der Kirche war bereits im Jahre 1309. Eine erhaltene Sakramentsnische mit der Darstellung des heiligen Nikolaus und der heiligen Katharina mit Schwert und Rad stammt aus dem ausgehenden 15.Jahrhundert. 1706 wird der Grundstein fÃ...
Die Brüder Christian Gottlob (1732 - 1795) und Gotthold Heinrich Donati (1734 - 1799) sind als die Erbauer der Orgel in Böhlen überliefert. Sie gehören zu der weitverzweigten Orgelbauerfamilie Donat, die Christoph Donat (1625 - 1706) begründ...
Friedrich Gerhardt (1826 - 1922) aus Kölleda erlernte den Orgelbau bei E. S. Hesse in Dachwig bei Erfurt. Danach war er Mitarbeiter u.a. bei Kreutzbach (Borna), Buchholz (Berlin) und Schmidt (Oldenburg). 1853 gründete er seine eigene Firma in Köll...
Carl Gottlob Häcker (1791 - 1860) ist der Sohn von Johann Gottlob Häcker (1766 - 1817), der in Pegau eine Orgelbaufirma gründete. Carl Gottlob Häcker übernimmt die Werkstatt seines Vaters und verlegt sie 1822/23 von Pegau nach Borna. In dies...
Die Ersterwähnung des Ursprungsbaus ist bereits Mitte des 12. Jahrhunderts belegt. Ein Stadtbrand vernichtete 1382 große Teile der Kirche. Der Wiederaufbau als spätgotische dreischiffige Hallenkirche wurde1463 abgeschlossen. 1616 erhielt die Kir...
Die Brüder Johann Gottlob (1742 - 1812) und Christian Wilhelm Trampeli (1748 - 1803) aus Adorf haben die Zitzschener Orgel als Opus 50 erbaut. Am 30.11.1795 erfolgte die Abnahmeprüfung durch den Leipziger Nicolai-Organisten August Eberhard Mül...
Klare Töne mit großer Strahlkraft – dafür stehen die Meisterwerke, die Gottfried Silbermann (1683-1753), der als bedeutendster mitteldeutscher Orgelbauer der Barockzeit gilt, geschaffen hat. Er erlernte den Orgelbau bei seinem Bruder Andreas, be...
Die italienisierte Schreibweise des Namens Friedrich ist in zwei unterschiedlichen Varianten überliefert: Friederici und Friderici. Christian Ernst Friderici (1709 - 1780) gilt als der bedeutendste Meister der von Johannes Friderici (1653 - 1780...
Gottfried Silbermann (1683 - 1753) hatte bereits 1721 in der St. Georgenkirche in Rötha eine zweimanualige Orgel gebaut. Drei Tage nach der Orgelweihe erteilte Freiherr von Friesen an Silbermann den Auftrag zum Bau einer neuen Orgel für die St. ...
Urban Kreutzbach (1796 - 1868), Schüler von Carl Gottlob Häcker, gründete 1828 seine eigene Werkstatt in Borna. Seine Söhne und sein Enkel führten die Firma bis 1903 fort. In diesem Zeitraum entstanden über 200 Orgeln. Die von Urban Kreutzba...
Die Doppelturmanlage im Westen stammt aus dem 12.Jahrhundert und die anschließende dreischiffige spätgotische Hallenkirche entstand um 1500. Die hölzerne Flachdecke wurde 1896 eingebaut. Ein frühbarocker Altar, die Kanzel um 1600 und ein achtec...
Die katholische Liebfrauenkirche wurde in den Jahren 1907 und 1908 erbaut, wobei der neoromanische Baustil aus den Entwürfen des Leipziger Architekten Anton Käppler hervorging. Seit 1931 hat eine Niederlassung des Oratoriums ihren Sitz im Leipziger...
Die Dorfkirche Zitzschen durchlebte zahlreiche Sanierungsmaßnahmen. So wurde zunächst der Kirchturm 1832 erneuert. Rund 60 Jahre später fand eine Kirchrenovierung statt. Turmhaube und Deckengemälde wurden bis zum Jahr 1999 saniert und restauriert...
Um 1150 entstand die Kirche in Hohenlohe. Zum Kirchensprengel Hohenlohe gehörten, neben Kitzen, fast alle heutigen Ortsteile der ehemaligen Gemeinde und eine Reihe heute nicht mehr existierender Dörfer. Dies war der größte Sprengel des Stiftes Me...
Richard Kreutzbach (1839 - 1903), Sohn und Mitarbeiter des Firmengründers Urban Kreutzbach (1796 - 1868), erbaute die Orgel 1886 mit pneumatischer Traktur. Mit zwei Manualen und Pedal hatte die Orgel ursprünglich 23 Register.
Spielhilfen: Pedalkop...
Die spätgotische Hallenkirche wurde, auf den Mauern eines Vorgängerbaus, von 1518 bis 1525 errichtet. Der Kirchturm befindet sich außerhalb der Längsachse des Gebäudes und wurde von seinem romanischen Vorgängerbau übernommen. Die St. Laurentiu...
Als absoluter Hotspot zum Entspannen und Genießen in der heißen Jahreszeit gelten die Stufen am Ufer des Karl-Heine-Kanals. Im Leipziger Westen, unweit der Philippuskirche, befinden sich die Steintreppen mit Blick auf das Wasser.
Der Trubel und d...
Die Orgel wurde von der Firma Fischer+Krämer aus Endingen a. K. erbaut und im November 2014 zum Festgottesdienst geweiht. Der historische Prospekt wurde beibehalten und um seitliche Anbauten ergänzt.
Disposition
Manual I (C–a3)
1. Bourdon 16
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