Die beliebtesten Kirchen in Kathendorf und Umgebung auf einen Blick
Kathendorf und seine Umgebung bieten eine Vielzahl an beeindruckenden Kirchen und sakralen Stätten, die Besucher aus nah und fern anziehen. Als gläubige Christen haben wir die Möglichkeit, diese Orte zu besuchen und unseren Glauben zu vertiefen. Eine besonders beliebte Route für christliche Pilger und Interessierte ist die LoBaFedo-Tour, welche die bekanntesten Kirchen der Region miteinander verbindet. LoBaFedo steht dabei für die vier Ortschaften, in denen sich die Kirchen befinden: Lommert, Badenfeld, Felsenau und Dorfheim.
Die Tour beginnt in der malerischen Kirche von Lommert, die mit ihrer gotischen Architektur und den kunstvollen Fresken aus dem 15. Jahrhundert beeindruckt. Von dort aus führt der Weg weiter zur idyllisch gelegenen Kirche von Badenfeld, die für ihre imposante Orgel und die jahrhundertealten Glasfenster bekannt ist. Anschließend geht es zur Wallfahrtskirche von Felsenau, die hoch über dem Tal thront und einen atemberaubenden Ausblick bietet. Zum Abschluss der Tour erreicht man die historische Kirche von Dorfheim, die mit ihren mittelalterlichen Wandmalereien und dem gotischen Kreuzgewölbe fasziniert. Die LoBaFedo-Tour ist eine einzigartige Möglichkeit, die spirituelle Seite von Kathendorf und Umgebung zu entdecken und sich auf eine christliche Reise der besonderen Art zu begeben.
Die alte Hospitalkapelle von 1362, von deren Entstehungszeit zwei Spitzbogenfenster künden, beherbergt ein Stadtmodell, das zeigt, wie Gardelegen um 1600 ausgesehen haben könnte.
Die spätmittelalterliche Feldsteinkirche erhielt um 1600 ihre Ausmalung, die an Michelangelo erinnert und dem Kirchlein den Beinamen Sixtinische Kapelle der Altmark eingetragen hat
Erbaut 1872 im Stil der Neoromanik. Ihr Turm wurde über einer sagenumwobenen Familiengruft errichtet. Aus dem mittelalterlichen Vorgängerbau stammt das Taufbecken.
Die spätromanische Kirche bietet mehrere sakrale Kunstschätze, so einen spätgotischen Schnitzaltar und einen barocken Taufstein. Sehenswert ist das Chorgestühl aus gotischer Zeit.
Um 1180 erbaut, erhielt das älteste Gebäude der Region nach 1990 wieder sein ursprüngliches Aussehen. Von der mittelalterlichen Ausstattung ist der gotische Taufstein erhalten.
Hier hat der Reformationsradweg seinen Ursprung. Im Kirchlein, einem der kleinsten im Land, sind mittelalterliche Wand- und Deckenmalereien zu bestaunen
In der Mitte des 18. Jhd wurde die schöne Fachwerkkirche von Miesterhorst errichtet. Sehenswert sind die fünf Buntglasfenster, die dem Kirchlein ein mystisches Inneres verleihen.
Die Fachwerkkirche – errichtet 1774 – beherbergt zahlreiche sakrale Kunstschätze, wie einen spätgotischen Flügelaltar. Kulturhistorisch bedeutsam ist die Bauernfahne von 1675.
Wertvollstes Inventar der Fachwerkkirche ist ein Altar von 1510. Das Gotteshaus ist als Predigtkirche des Luther-Schülers Rieseberg von beachtlicher kirchenhistorischer Bedeutung.
Die fünfschiffige „Kaufmannskirche“, einst eine romanische Basilika, ist ein Zeugnis der Norddeutschen Backsteingotik. Hier schlug die Geburtsstunde der Reformation in der Altmark.
Bereits zu ihrer Entstehungszeit im 12. Jahrhundert galt die Feldsteinkirche als Landmarke und wird mehrfach in Urkunden erwähnt. Sie ist eine der seltenen Wehrkirchen der Altmark.
Erbaut um 1200, galt St. Nikolai als Haupt- und Bürgerkirche der Stadt und Grablege prominenter Familien. Trotz der Kriegszerstörungen zeigt die Backsteingotik ihre Schönheit.
Bei dem Saalbau aus Feldsteinen wurden Reste eines frühromanischen Baus wiederverwendet – unter anderem zwei frühromanische Rundfenster an der Südwand – und im 1...
Vom preußischen Hofarchitekten Stüler um 1840 im Tudorstil errichtet, beeindruckt die Schlosskirche durch ihr Äußeres und ihr Interieur als ein Gesamtkunstwerk der Neogotik.
1302 wurde sie erstmalig urkundlich erwähnt: Die St. Annen-Kirche. Sie ist eines der ältesten Baudenkmäler in Wolfsburg. Der kleine Bruch- und Feldsteinbau war einst Gemeindekirche der Ortschaft Hesslingen. Der überwiegende Teil der heute noch vo...