Die beliebtesten Kirchen in Dollnstein und Umgebung auf einen Blick
Dollnstein und seine Umgebung halten eine Vielzahl an historischen Kirchen bereit, die besichtigt werden können. Dabei stehen nicht nur die architektonischen Meisterwerke im Vordergrund, sondern vielmehr die spirituelle Erfahrung, die Besucher:innen bei einem Besuch dieser heiligen Stätten erleben können. Christen finden hier Orte der Ruhe und Besinnung, aber auch kulturell und historisch Interessierte kommen auf ihre Kosten. Mit LoBaFedo können Gläubige und Neugierige gleichermaßen die beliebtesten Kirchen in Dollnstein und Umgebung entdecken und sich auf eine spirituelle Reise begeben.
Die Kirchen in der Umgebung von Dollnstein bieten nicht nur einen Einblick in die architektonische Entwicklung über die Jahrhunderte, sondern laden auch dazu ein, innezuhalten und zur Ruhe zu kommen. Ob die prachtvolle barocke Ausstattung, die gotischen Elemente oder die schlichte Schönheit romanischer Kirchen - jede der Kirchen hat ihre eigene Geschichte zu erzählen und ihren ganz eigenen Charme.
Christen, die auf der Suche nach spiritueller Nahrung sind, können in den Kirchen Andacht halten, beten oder einfach nur die friedliche Atmosphäre genießen. Für Besucher:innen mit Interesse an Geschichte und Kultur bieten die Kirchen spannende Einblicke in die Vergangenheit und das religiöse Leben der Region.
So lange gibt es die Dollnsteiner Blaskapelle bereits, und in diesen Jahren haben wir uns ein erachtliches Repertoire erspielt. Damit auch in Zukunft „frischer Wind“ in der Blaskapelle herrscht, freuen wir uns...
Die Planung zur neuen Kirche erhielt der Architekt Friedrich Niedermayer, der in den Jahren zwischen 1886 und 1890 die Kirche im neuromanischen Stil errichtete.
Der Bau steht in der Tradition der dreischiffigen Pfeilerbasilika des süddeuts...
Die Skulpturen des hl. Nikolaus (am Chorbogen links), des hl. Blasius (am Chorbogen rechts) und des hl. Leonhard (in der Nische des rechten Seitenaltars) sind alle gute Schöpfungen aus der Frühzeit des 16. Jahrhunderts. Der hl. Leonhard dürfte ...
Außer der Sakramentsnische, die um 1600 von Wandmalereien - noch erkennbar die Figuren St. Nikolaus und Katharina - umgeben wurde, stammen aus der spätgotischen Erbauungszeit der Kirche mehrere gute Holzschnitzwerke. Allein der H...
Mit dem Erlös konnte u.a. die sehr schöne Renaissancekanzel aus der Eichstätter Dominikanerkirche erworben werden. Hofbaumeister Ettl dürfte die Kanzel vermittelt haben, da sowohl die Neugestaltung der Dominikanerkirche (1713 - 1716), als auch...
Das Langhaus der Kirche wurde 1700/1701 unter Einbeziehung der romanischen Südmauer gebaut. Der Turm ist im Untergeschoss und im ersten Obergeschoss romanisch (11./12. Jahrhundert); das zweite quadratische Oberge...
Das gotische Untergeschoß des Turmes mit Kreuzgratgewölbe enthält den Chor, in dem der Hauptaltar - entstanden Ende des 17. Jahrhunderts - steht; eine Holzfigur des Kirchenpatrons Johannes des Täufers schmückt die Altarnische, ihm zur Seite s...
Nach der Säkularisation (1806) verließen die letzten Klosterfrauen 1832 das Kloster. 1838 wurden große Teile abgebrochen (Konventbau, Kirchenchor), jedoch blieb das Kirchenlanghaus erhalten und dient seit 1843 wieder dem Gottesdienst.
Aus der Erbauungszeit der Kirche stammt eine schöne spätgotische Steinmadonna (um 1490), die früher über dem Portal angebracht war und jetzt ihren Platz innen an der Rückwand des Langhauses gefunden hat; ebenfalls der Erbauungszeit sind die S...
Die ergreifende Eindringlichkeit, die kraftvolle innere Durchbildung machen es zu einem der bedeutendsten Kruzifixdarstellungen der Spätgotik. Das Bildwerk wurde um 1490 - 1500 geschnitzt und stand ursprünglich zusammen mit den Figuren von Maria...
Dem Patron der Kirche, dem hl. Märtyrer Sebastian, sind mehrere Bildnisse gewidmet: Eine kleine Holzfigur - wohl um 1520 geschnitzt - an der rechten Langhauswand vorne und das große Ölgemälde auf der linken Seite vorne, das 1815 von Johann Ada...
Das Kloster Notre Dame, am Graben gelegen, also außerhalb der Stadtmauer, war die Eichstätter Niederlassung der regulierten Chorfrauen des Heiligen Augustinus. Der in Lothringen entstandene Orden widmete sich in erster Linie der Schulbildung von...
Von der Wellheimer Kirche führt ein Kreuzweg mit seinen 14 Stationen duch schattigen Buchenwald hinauf zur Kreuzelkapelle. Dieses einfache, schlichte Kirchlein, auf einem nach allen Seiten steil abfallenden Felsblock thronend, wurde 1654 zu Ehren...
Von den mittelalterlichen Klostergebäuden hat sich noch der südlich an die Kirche anschließende alte Konventbau mit spätgotischem Kreuzgang (15. Jahrhundert) und dreischiffigem gotischen Saal (wohl ehemals Refektorium oder Kapitelsaal) erhalte...
Die Fresken beginnen links mit der Darstellung von Christus als Schmerzensmann sowie von zwei Kirchenlehrern, dann folgt ein den Chor rings umlaufender Zyklus der Apostel, die auf Spruchbändern die zwölf Artikel des Glaubensbekenntnisses zeigen,...
Der Gnadenaltar auf der linken Seite stellt den Tod Mariens in Gegenwart der Apostel dar ("Mariä End"). Die Gruppe ist ein Werk der in der ersten Hälfte des 15. Jh. im Gebiet des Hochstifts Eichstätt nachweisbaren, spätgotischen Terrakottawerk...
1477/78 erbaute Graf Georg von Helfenstein, Inhaber der markgräflich-ansbachischen Herrschaft Wellheim, über einem Vorgängerbau wohl aus dem 14. Jh. eine Kirche im Spindeltal, die bald zu einer vielbesuchten Wallfah...
Bischof Johann Christoph von Westerstetten (1612/36) berief 1614 die Jesuiten nach Eichstätt und ließ ihnen 1617/1620 nach dem Vorbild von St. Michael in München eine Wandpfeilerkirche errichten. Das durch ...