Die besten Kirchen in Schernfeld und Umgebung auf einen Blick
In Schernfeld und seiner Umgebung gibt es eine Vielzahl an wunderschönen Kirchen, die zum Besuch und zur Besinnung einladen. Als Christ unterwegs mit LoBaFedo, der digitalen Plattform für lokale Sehenswürdigkeiten, können Gläubige und Interessierte die besten Kirchen der Region entdecken und erkunden. Von beeindruckenden Sakralbauten bis hin zu kleinen Kapellen gibt es hier eine Vielzahl an spirituellen Orten, die zum Verweilen und Beten einladen.
Die Kirchen in Schernfeld und Umgebung zeugen von einer langen Geschichte und einer reichen spirituellen Tradition. Viele der Gotteshäuser sind architektonische Meisterwerke und beherbergen wertvolle Kunstwerke und religiöse Symbole, die beeindrucken und inspirieren. Ob man auf der Suche nach innerer Einkehr ist, die Geschichte der Region erkunden möchte oder einfach die beeindruckende Architektur bewundern will, die Kirchen in Schernfeld und Umgebung bieten für jeden etwas.
Mit LoBaFedo als Begleiter können Besucher sich gezielt auf den Weg zu den schönsten Kirchen machen und so ihre spirituelle Reise durch die Region zu einem unvergesslichen Erlebnis machen. So wird die Entdeckung der religiösen und kulturellen Schätze von Schernfeld und Umgebung zu einer Bereicherung für Körper, Geist und Seele.
Außer der Sakramentsnische, die um 1600 von Wandmalereien - noch erkennbar die Figuren St. Nikolaus und Katharina - umgeben wurde, stammen aus der spätgotischen Erbauungszeit der Kirche mehrere gute Holzschnitzwerke. Allein der H...
Mit dem Erlös konnte u.a. die sehr schöne Renaissancekanzel aus der Eichstätter Dominikanerkirche erworben werden. Hofbaumeister Ettl dürfte die Kanzel vermittelt haben, da sowohl die Neugestaltung der Dominikanerkirche (1713 - 1716), als auch...
Das Langhaus der Kirche wurde 1700/1701 unter Einbeziehung der romanischen Südmauer gebaut. Der Turm ist im Untergeschoss und im ersten Obergeschoss romanisch (11./12. Jahrhundert); das zweite quadratische Oberge...
Das gotische Untergeschoß des Turmes mit Kreuzgratgewölbe enthält den Chor, in dem der Hauptaltar - entstanden Ende des 17. Jahrhunderts - steht; eine Holzfigur des Kirchenpatrons Johannes des Täufers schmückt die Altarnische, ihm zur Seite s...
Aus der spätgotischen Erbauungszeit haben sich von der Kircheneinrichtung ein achteckiger Taufstein (linke Langhausnische), eine Holzfigur des Kirchenpatrons St. Nikolaus (rechte Langhausnische) und – wohl etwas früher (um 1470) entstanden –...
Nach der Säkularisation (1806) verließen die letzten Klosterfrauen 1832 das Kloster. 1838 wurden große Teile abgebrochen (Konventbau, Kirchenchor), jedoch blieb das Kirchenlanghaus erhalten und dient seit 1843 wieder dem Gottesdienst.
Aus der Erbauungszeit der Kirche stammt eine schöne spätgotische Steinmadonna (um 1490), die früher über dem Portal angebracht war und jetzt ihren Platz innen an der Rückwand des Langhauses gefunden hat; ebenfalls der Erbauungszeit sind die S...
Die ergreifende Eindringlichkeit, die kraftvolle innere Durchbildung machen es zu einem der bedeutendsten Kruzifixdarstellungen der Spätgotik. Das Bildwerk wurde um 1490 - 1500 geschnitzt und stand ursprünglich zusammen mit den Figuren von Maria...
Dem Patron der Kirche, dem hl. Märtyrer Sebastian, sind mehrere Bildnisse gewidmet: Eine kleine Holzfigur - wohl um 1520 geschnitzt - an der rechten Langhauswand vorne und das große Ölgemälde auf der linken Seite vorne, das 1815 von Johann Ada...
Der Ort Preith wird 1178 erstmals urkundlich erwähnt, als Papst Alexander III. dem Domkapitel in Eichstätt Besitzungen in Preith bestätigte. 1302 verkaufte der Ritter Heinrich von Muhr zu Konstein an das Domkapitel seine Güter und Rechte in Pr...
Das Kloster Notre Dame, am Graben gelegen, also außerhalb der Stadtmauer, war die Eichstätter Niederlassung der regulierten Chorfrauen des Heiligen Augustinus. Der in Lothringen entstandene Orden widmete sich in erster Linie der Schulbildung von...
Von der Wellheimer Kirche führt ein Kreuzweg mit seinen 14 Stationen duch schattigen Buchenwald hinauf zur Kreuzelkapelle. Dieses einfache, schlichte Kirchlein, auf einem nach allen Seiten steil abfallenden Felsblock thronend, wurde 1654 zu Ehren...
Die Lage der Galluskirche - diese bildete in frühester Zeit das Zentrum des alten papinheim - ist gegenüber der sumpfigen Niederung der Altmühlauen gut gewählt. Wahrscheinlich dürfte innerhalb dieses Geländes ein karolingischer Königshof ge...
Von den mittelalterlichen Klostergebäuden hat sich noch der südlich an die Kirche anschließende alte Konventbau mit spätgotischem Kreuzgang (15. Jahrhundert) und dreischiffigem gotischen Saal (wohl ehemals Refektorium oder Kapitelsaal) erhalte...
Die Fresken beginnen links mit der Darstellung von Christus als Schmerzensmann sowie von zwei Kirchenlehrern, dann folgt ein den Chor rings umlaufender Zyklus der Apostel, die auf Spruchbändern die zwölf Artikel des Glaubensbekenntnisses zeigen,...
Der Gnadenaltar auf der linken Seite stellt den Tod Mariens in Gegenwart der Apostel dar ("Mariä End"). Die Gruppe ist ein Werk der in der ersten Hälfte des 15. Jh. im Gebiet des Hochstifts Eichstätt nachweisbaren, spätgotischen Terrakottawerk...
1477/78 erbaute Graf Georg von Helfenstein, Inhaber der markgräflich-ansbachischen Herrschaft Wellheim, über einem Vorgängerbau wohl aus dem 14. Jh. eine Kirche im Spindeltal, die bald zu einer vielbesuchten Wallfah...
Bischof Johann Christoph von Westerstetten (1612/36) berief 1614 die Jesuiten nach Eichstätt und ließ ihnen 1617/1620 nach dem Vorbild von St. Michael in München eine Wandpfeilerkirche errichten. Das durch ...