Die beliebtesten Kirchen in Manching und Umgebung auf einen Blick
Manching und Umgebung laden mit ihren historischen Kirchen und religiösen Stätten zu einer inspirierenden Reise für christlich interessierte Besucher ein. Ob auf der Suche nach spiritueller Einkehr, historischer Bedeutung oder einfach nur zur Besichtigung beeindruckender Architektur - die Region hat einiges zu bieten. Eine der bekanntesten Kirchen in Manching ist die Pfarrkirche St. Vitus, die mit ihrer gotischen Bauweise und den prächtigen Fresken Besucher aus nah und fern anzieht. Auch die Filialkirche St. Andreas in Oberstimm ist einen Besuch wert, mit ihrer barocken Ausstattung und dem idyllischen Kirchplatz. Neben diesen beiden Highlights gibt es noch viele weitere Kirchen in der Umgebung, die zum Entdecken einladen. Ob alleine, mit der Familie oder in einer Gruppe - eine Tour zu den beliebtesten Kirchen in Manching und Umgebung verspricht eine bereichernde Erfahrung für alle, die sich auf den Weg machen.
Der Graubündener war – zusammen mit seinem Landsmann Gabriel de Gabrieli und dem Italiener Mauritio Pedetti – einer der „Architekten“ der barocken Pracht im Naturpark Altmühltal. Nach den Verwüstungen des Dreißigjährigen Krieges und a...
Die Kirche von Pettenhofen liegt auf einer Anhöhe, die das Donautal vom Schuttertal trennt, und geht in ihrem Ursprung auf das 12. Jahrhundert zurück. Die Pfarrkirche Mariä Geburt ist eine Gnadenstätte und das Ziel von Wallfahrten über Jahrhu...
Das Gotteshaus wurde 1190 - 92 erbaut, wobei nach den Steinmetzzeichen lombardische Parliere beteiligt waren; auch Querverbindungen zu den Regensburger Bauleuten des Schottenklosters St. Jakob sind nachweisbar. 1723 erfolgte eine Barockisierung. D...
Der Aufbau des Hochaltars dürfte um 1630 entstanden sein. Aus dieser Zeit stammt auch die Petrusfigur in der Altarnische; der als Papst mit Tiara und dreibalkigem Kreuzstab dargestellte Kirchenpatron ist vielleicht ein Werk des Ingolstädter Bild...
Die Bildhauerarbeiten des 1720 aufgestellten Hochaltars fertigte Anton Joseph Machalky aus Stadtamhof bei Regensburg, inbesondere die vorzüglichen, sehr bewegten Figuren Petrus und Paulus (links und rechts unten) und der Regensburger Bistumspatro...
Ein Kunstwerk von außergewöhnlichem Rang ist vor allem das Relief am rechten Seitenaltar: Es zeigt die Kreuzigung des hl. Andreas und könnte ein Werk des Landshuter Bildhauers Stephan Rottaler aus der Zeit um 1510/20 sein. Die Figuren zu beiden...
Ältester Teil des Gotteshauses sind die gotischen unteren Partien des Turmes mit dem Chor. Unter Einbeziehung dieser Bauteile wurde 1701/02 ein neuer Turm errichtet. Architekt und Baumeister des 1740 erbauten barocken...
Appertshofen war mit Pettenhofen und Hitzhofen einst durch eine gemeinsame Wallfahrt verbunden, und der Volksmund kennt heute noch die Reime: "Appertshofen im See, Hitzhofen im Klee und Pettenhofen am Sand sind drei Marienkirchen hier wohl bekannt...
Die älteste dieser Figuren, die in Lippertshofen gefunden wurden und heute im Magazin des Städtischen Museums Ingolstadt aufbewahrt werden, dürfte schon im 12. oder 13. Jh. entstanden sein. An die Tradition der Leonhardiverehrung erinnert neben...
Die Seitenfiguren am Hochaltar, rechts St. Margareta und links St. Magdalena, schuf um 1520 ein Bildschnitzer, der nach seinem Hauptwerk als "Meister des Preither Altars" bezeichnet wird. Von derselben Künstlerhand stammt ein Relief mit der Darst...
Ältestes Kunstwerk der Kirche ist das Hochrelief am rechten Seitenaltar, das St. Anna mit dem stehenden Marienkind darstellt; die schöne Holzgruppe entstand um 1520. Der Renaissance verdankt die Kirche einen Grabstein von 1526, der dem berühmte...
Er wurde 1804 aus dem sog. Kaisheimer Haus in Ingolstadt, einer Niederlassung der Zisterzienserabtei Kaisheim bei Donauwörth, erworben. Der 1756 geweihte Altar dürfte von dem Ingolstädter Schreiner Johann Michael Zängl gefertigt worden sein. D...
Die vier unteren Turmgeschosse stammen noch von der romanischen Kirche, die Bischof Otto zwischen 1182 und 1196 hier weihte; von diesem Gotteshaus hat sich auch das Kreuzgratgewölbe über dem ehemaligen Chor...
Die wieder freigelegten Fresken in der von einem Sternenhimmel bedeckten Halbkuppel der Apsis zeigen einen thronenden Christus in der Mandorla, die Rechte segnend erhoben, die Linke hält das aufgeschlagene Buch (Majestas Domini), das Antlitz Chri...
Wolkertshofen wird urkundlich 1183 erstmals erwähnt, als der Eichstätter Bischof Otto dem Domkapitel ein Gut in Wolkertshofen übergab, um damit die Abhaltung eines Jahrtagsamtes für sich und seine Familie zu sichern. Diese Besitzungen bestäti...
Kaiser Heinrich II. schenkte dem von ihm neu errichteten Bistum Bamberg im Jahre 1007 den Ort Pförring zum Unterhalt des Domkapitels. An Stelle einer bereits 1031 erwähnten Sankt-Georgs-Kirche ließ das Domkapitel 1180 - 96 eine dreischiffige Ba...
Aus der romanischen Erbauungszeit hat sich an der südlichen Außenwand ein - jetzt zugemauertes - Portal erhalten, dessen Torbogen mit Flechtwerkmotiven geschmückt ist. Im Bogenfeld dieses Portals ist ein Sandsteinrelief eingesetzt, das die Anbe...
An Stelle einer hölzernen Kapelle, die 1329 abbrannte, entstand eine gotische Kirche, von der noch der etwa 1329/30 erbaute und um 1460 unter Leitung des Regensburger Dombaumeisters Konrad Roritzer veränderte Chor erhalten ist. Der Turm ist ein ...