Die beliebtesten Kirchen in Jeßnitz (Anhalt) und Umgebung auf einen Blick
Inmitten der malerischen Landschaft von Jeßnitz (Anhalt) und Umgebung laden die bedeutenden Kirchen zu einer spirituellen Reise ein, bei der Besucher die christliche Tradition und Architektur der Region entdecken können. Die Kirchen zeugen von einer reichen Geschichte und sind nicht nur religiöse Stätten, sondern auch kulturelle Schätze, die es zu erkunden gilt. Eine besonders beliebte Möglichkeit, die Kirchen in Jeßnitz und Umgebung zu besuchen, ist die organisierte Tour mit dem Reiseunternehmen LoBaFedo. Mit einem professionellen Guide an der Spitze werden Besucher zu den bekanntesten und faszinierendsten Kirchen geführt, um mehr über ihre Bedeutung, Architektur und Geschichte zu erfahren.
Dank LoBaFedo haben Reisende die Möglichkeit, die prächtige St.-Nikolai-Kirche in Jeßnitz zu besuchen, die mit ihren imposanten Türmen und ihrer gotischen Bauweise beeindruckt. Ebenso können sie die St.-Petri-Kirche in Raguhn bestaunen, die für ihre kunstvollen Verzierungen und ihre historische Bedeutung bekannt ist. Mit fachkundiger Führung können Besucher tief in die Geschichte und Spiritualität dieser beeindruckenden Kirchen eintauchen und eine unvergessliche Erfahrung machen.
Die Kirche im Ortsteil Kapelle besteht seit den Zeiten der Alten Wettiner. Es ist einer der wenigen Sakralbauten Deutschlands, der ursprünglich als Rotunde ausgeführt wurde. Der Turm stammt aus dem 11. oder 12. Jahrhunde...
Das slawische Möst wurde 1179 erstmals erwähnt, das deutschsprachige Kolonistendorf Hinsdorf 1255. Zu Beginn des 19. Jahrhunderts wurden beide Orte zusammengelegt. Die heutige Rast- und Konzertkirche stammt aus dem 12. J...
Das Gotteshaus wurde vermutlich im 11. oder 12. Jahrhundert errichtet. Später folgten verschiedene Aus- und Umbauten. So wurde etwa der Turm 1836 erhöht und sein Dach umgestaltet, 1887 erhielt der Chor seine heutige Gest...
Bis heute thront St. Crucis als einziges Überbleibsel einer einst wohl mächtigen Burg über dem beschaulichen Landsberg. Die besondere Form als Doppelkapelle deutet auf die herausragende Bedeutung ihres Stifters hin.
Man sieht dem „Spörener Berg“ an, dass er einst von Menschenhand geformt worden sein muss. Zu gleichmäßig ist der Hügel, der sich in unmittelbarer Nachbarschaft der Dorfkirche erhebt. Anders als früher angenommen,...
Die beschauliche Kleinstadt war einst Hauptort der mittelalterlichen Grafschaft Brehna. Ihre wichtigste Sehenswürdigkeit ist die St. Jakobus- und St. Clemens-Kirche. Der ungewöhnliche Sakralbau vereint frühen Wehrturm, ...
Die romanische Hallenkirche St. Simonis et Judae wurde im 11./12. Jahrhundert aus Porphyrbruchsteinen errichtet. Seit den 1970er-Jahren kaum genutzt, setzt sich das Pfarramt Hohenthurm für ihren Erhalt ein. Das schlichte ...
Das 1287 erstmals urkundlich erwähnte „Chutiz“ war eine von zahlreichen kleinen slawischen Siedlungen, die damals noch im Alten Wettiner Land bestanden. Gut 100 Jahre zuvor war unter Markgraf Dedo III. mitten in der S...
Rieda wurde 1156 erstmals urkundlich erwähnt, als Konrad der Große Ländereien dort an das Kloster auf dem Petersberg schenkte. Die romanische Dorfkirche entstand vermutlich um 1200. Der 14 Meter hohe massive Westquertur...
Der Eilenburger Orgelbaumeister Conrad Geißler (1825 – 1897) baute über 100 Orgeln, von denen zahlreiche auch heute noch sein meisterhaftes Handwerk beweisen, denn viele Instrumente werden noch in ursprünglichem Zustand gespielt.
So auch die Gei...
An den romanischen Ursprung der Dorfkirche von Petersroda im Jahr 1256 erinnern einige Fenster und der alte Eingang an der Südwand. 1576 wurde die Kirche im gotischen Stil umgebaut. 1888 zerstörte ein Brand den Bau zum großen Teil. Im Zuge der San...
… im Kern mittelalterliches Bauwerk, um 1300 entstandene Feldsteinkirche, nach der Zerstörung im 30-jährigen Krieg 1637 erfolgte der Wiederaufbau 1658-1666, neugotischer 57m hoher quadratische Backsteinturm (1866/67), Alt...
Die Schloss- und Stadtkirche St. Marien wurde wie so viele Kirchen in den letzten Tagen des Zweiten Weltkrieges 1945 durch Bombenangriffe stark zerstört. Zuvor war sie nach einem romanischen Vorgängerbau seit 1523 Schloss- und Stadtkirche Dessaus. ...
Die über 700 Jahre alte Dorfkirche verfügt über eine eindrucksvolle Geschichte und beherbergt bedeutende sakrale Relikte aus unterschiedlichen Epochen. Hierzu gehören eine Vielzahl von Epithapien, einem ca. 400jährigen Flügelaltar und einer in ...
In der katholischen St.-Marien-Kirche in Delitzsch baute die Firma Weimbs aus Hellenthal (Eifel) im Jahr 2013 eine mechanische Orgel mit 23 Registern für 2 Manuale und Pedal. Die farbliche Gestaltung erhöht ihren Wiedererkennungswert, aber auch ih...
Schon von weitem ist die Doppelkapelle St. Crucis auf einer Porphyrkuppe der Stadt Landsberg sichtbar. Sie ist ein Kleinod sakraler Baukunst und war einstmals Teil einer Burganlage.