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Das sagenumwobene Steinkreuz soll bereits um 1450 / 1500 entstanden sein. Sage: Zur Zeit des Dreißigjährigen Krieges lebte einmal ein Förster namens Kurt Pfeffer auf dem Reckenbühl im Hainich. Doch war er nicht der Mann, für den man ihn hielt; ...
0 KommentareSeit dem Jahre 1838 der "Steinerne Tisch" ein bestehender Rastplatz für Wanderer mit einem Tisch und zwei Sitzbänken aus Stein. Der Rastplatz wurde am 18. Mai 1838 von Friedrich Wilhelm Carl von Seebach errichtet. Noch 1894 soll von dort die Vorder...
0 KommentareKloster Gerode ist ein ehemaliges Benediktinerkloster (Ersterwähnung 1124) und seit 1994 im Eigentum von WEG DER MITTE. Das überkonfessionelle „Kloster der neuen Zeit“ mit seinen vier Säulen "Gesund leben, Ausbilden, Pflegen und Heilen" bietet...
0 KommentareIm Mittelalter war es eine Herberge mitten im Hainich. Während hier früher Mönche dem einsamen Wanderer Rast gewährten, soll später der Sage nach ein Herbergsvater Reisende umgebracht und ausgeraubt haben. Als die Sache ruchbar wurde, hoben Bür...
0 KommentareHier wurde 1640 Cyrt Schüze erschossen. Es ist nicht bekannt, ob er ein Waldläufer auf dem Reckenbühl oder ein Bote war. Während des Dreißigjährigen Krieges wimmelte es in diesem Gebiet von Mordgesindel. So wurde 1632 das Reckenbühl von marodi...
0 KommentareEs ist das Ausflugsziel für Mutige in der Welterberegion: der Kletterwald Hainich. Mit 120 Kletterelementen in zehn Parcours sorgt er für reichlich Action, Spaß und Abenteuer. Die Mutigsten trauen sich im Kletterwald 18 Meter hoch. Das ist so hoch...
0 KommentareIm Nationalpark lernen? Wie langweilig. Denkste! Hier, am Nordrand des Nationalparks Hainich, gibt es eine richtige Forschungsstation für Kinder. An der Umweltbildungsstation (UBiS) wird die Natur mit allen Sinnen erlebbar. Schulklassen, Kindergarte...
0 KommentareVor 250 Millionen Jahren war ganz Mitteleuropa von der Tethys bedeckt. Bis heute kann man die ehemaligen Bewohner dieses Urmeeres als Fossilien des Muschelkalks im Hainich finden. In Kalkstein eindringendes Regenwasser löst den Kalk heraus und läss...
0 KommentareEs ist ein Forstort (Flurstück) am nördlichen Rand des Hainich-Nationalpark. Er erhielt wahrscheinlich diesen Namen, weil hier neben einem Grenzstein ein heller runder Stein ragt, der einem Totenkopf ähnelt. Der Stein ist von Eigenrieden auf Kilom...
0 KommentareIn einer für diesen Zweck aufwendig umgebauten Scheune des ehemaligen Gutes III befindet sich unser Heimat- und Bauernmuseum. Aufbauend auf einer Sammlung von landwirtschaftlichen Geräten, bäuerlichen Gebrauchsgegenständen, Kutschen und Schlitten...
0 KommentareSeit 1995 setzen fleißige Hände die mehr als 200 Jahre alten Gebäude wieder in Stand, die künftig als Museum Einblick in Brauchtum und Lebensweise unserer Vorfahren geben sollen. Einzigartig in Nordthüringen ist der Gaden, ein Kellerhaus, als ei...
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