Die schönsten Kirchen in Hohenaltheim und Umgebung auf einen Blick
Die Gemeinde Hohenaltheim und ihre Umgebung bieten eine Vielzahl an beeindruckenden Kirchen und Kapellen, die zu einer besinnlichen und spirituellen Reise einladen. Ob als Gläubiger auf der Suche nach innerer Einkehr, als Kunstliebhaber fasziniert von sakraler Architektur oder als kulturinteressierter Tourist - die Vielfalt an religiösen Stätten in dieser Region verspricht für jeden Besucher etwas Besonderes. Ein besonderes Highlight ist die Teilnahme an einer LoBaFedo-Tour, die Kirchenbesichtigungen mit regionalen Besonderheiten verbindet und somit eine einzigartige Entdeckungsreise ermöglicht. Von der imposanten St. Michaelskirche in Hohenaltheim bis hin zur idyllisch gelegenen Wallfahrtskapelle Maria Vesperbild - hier können Besucher die Schönheit und Geschichte der Kirchenlandschaft in vollen Zügen genießen. Tauchen Sie ein in die faszinierende Welt der Sakralbauten und lassen Sie sich von der spirituellen Atmosphäre dieser Orte berühren.
Die Ölbergkapelle liegt am südwestlichen Eck der Stadtpfarrkirche Mariä Himmelfahrt. Sie wurde nach dem Ende des 30-jährigen Krieges errichtet. Der Maurer war Sebastian Hennauer (+ 19.09.1664). Als Vorbild fungierte möglicherweise die Ölbe...
Bissingen ist der zentrale Ort des Kesseltals. Markantes Wahrzeichen des Ortes ist das Schloss Bissingen mit seinen Türmen (nur von außen zu besichtigen). Es wurde in den Jahren 1558/59 von Sebastian Schertlin von Burtenbach erbaut und befindet sic...
Die Kath. Pfarrkirche St. Michael ist ein Bau aus den Jahren 1595/96, den Gilg Vältin, ein „welscher Maurer“, errichtet hat. Der Turm stammt im Unterbau aus dem 13./14. Jh. und ist wohl 1790 um das Oktogon mit geschwungener Haube erhöht worden....
An der Kath. Kapelle St. Georg sind zwei Bauphasen zu erkennen: Der sternrippengewölbte Chor gehört der Spätgotik an (wohl 2. Hälfte des 15. Jahrhunderts), das Langhaus mit dem geschweiften Westgiebel und dem dreigeschossigen, quadratischen Dachr...
In Unterliezheim steht die zwischen 1732 und 1738 erbaute Wallfahrtskirche St. Leonhard mitsamt einer, bereits vor dem Jahre 1026 erbauten, Klosteranlage. Das Besondere an ihr ist, dass ihr Turm nicht, wie sonst bei katholischen Kirchen üblich, auf ...
Das Kloster Maria Medingen wurde 1246 von den Grafen Hartmann als Dominikanerinnenkloster gestiftet. Diese Gemeinschaft wurde in der Säkularisation zum Aussterben verurteilt. 1843 kauften die Dillinger Franziskanerinnen das Kloster und gründeten...
Die Kapelle Maria Schnee liegt idyllisch nördlich des Ortes Staufen. Der sehr steile Anstieg zur Kapelle wird mit einer fantastischen Aussicht belohnt. Bei guten Verhältnissen hat man sogar einen guten Blick auf die Alpen. Zum Ausruhen kann man es ...
Das Kloster Holzen liegt hoch über dem Lechtal. Der Legende nach wurde es 1150 vom Ritter Marquard von Donnersberg als Doppelkloster der Benediktiner (mit einem Männer- und einem Frauenkonvent) gegründet. Die ehemalige Klosterkirche wurde bis 1704...
Das im 15. Jahrhundert vom Landkomtur Melchior von Neuneck erbaute Kirchlein steht auf 594 Metern Höhe auf dem bewaldeten Uhlberg. Zuvor befand sich dort ab 1140 ein kleines Benediktinerinnenkloster mit Marienbildstock, das sich zu einem Pilgeror...
In den Aufzeichnungen von Matthias Schmiedt, einem ehemaligen Monheimer Bürgermeister, wurden folgende Niederschriften zur Geschichte der Brandkapelle gefunden.
Die Walburgakapelle ist unter einem spätgotischen Netzrippengewölbe aus dem 16. Jahrhundert zu bewundern. Der Altar der Kapelle birgt einen kostbaren Schatz: Die 65 cm hohe Statuette der Heiligen Walburga, die gegen 1700 vom Augsburger Goldschmi...
Das ehemalige Benediktinerinnenkloster wurde 870 gegründet. Im Jahr 893 bekam Monheim Reliquien der heiligen Walburga. Bald darauf wurde Monheim zu einem der bedeutendsten Wallfahrtsorte in Europa.
Erste Erwähnung der ursprünglichen Kirche in einem Ablassbrief aus dem Jahr 1438. Trotz mehrmaliger Umbauten und Erweiterungen wurde die Kirche 1928 bis auf den Chorturm abgerissen. Fertigstellung des Neubaus 1929 unter Einbeziehung des ursprün...
1035 bei der ersten urkundlichen Erwähnung wurde Rehlingen schon als "Kirchdorf" bezeichnet. Zu dieser Zeit stand die Kirchengemeinde in direkter Verbindung mit dem Walburgikloster in Eichstätt. 1542 wurde die Reformation eingeführt. Die sehens...
Die erste Pfarrkirche wurde zwischen 1182 und 1195 geweiht. Umgeben ist die Anlage von einer bis zu 5 m hohen Kirchhofmauer, die im Kern mittelalterlichen Ursprungs ist. 1565 - 1569 wurde wohl die Reformation eingeführt - 1723/24 wurde die heutig...
Die Lambertuskirche ist die älteste Kirche in Treuchtlingen, sie wurde wahrscheinlich im 10. Jahrhundert gegründet. Namensgeber ist der Heilige Lambertus, im 7. Jahrhundert Bischof von Maastricht.
Erstes evangelisches Gotteshaus dieser Gegend nach der Reformation, erbaut 1595/96 von Hans Sigismund von Wöllwarth. Vier Meter hohes Kruzifix (aus einem einzigen Stein gehauen). Ein besonders schöner und wertvoller Schmuck der Kirche sind die G...
An der Grenze zwischen Mittelfranken und Schwaben, der Grenze zwischen alemannischer und fränkischer Mundart, liegt der fränkische Ort Westheim. Geografisch ist es die nördlichste Ecke von Schwaben, zwischen den Ausläufern der Fränkischen Alb...