Die beliebtesten Kirchen in Mönchsdeggingen und Umgebung auf einen Blick
Mönchsdeggingen und seine umliegende Region bieten eine Vielzahl an wunderschönen Kirchen, die sowohl religiöse als auch kulturelle Bedeutung für Besucher haben. Auf einer Reise durch diese Gegend können Gläubige und Interessierte gleichermaßen die Schönheit und die Geschichte der christlichen Architektur entdecken. Die Kirchen laden dazu ein, innezuhalten, zur Ruhe zu kommen und die spirituelle Atmosphäre zu genießen. Besonders in der heutigen schnelllebigen Zeit bieten diese sakralen Orte einen Ort der Besinnung und der inneren Einkehr.
LoBaFedo begleitet als Reisebegleiter nicht nur die Touristen, sondern auch die Einheimischen auf ihren Wegen zu den beliebtesten Kirchen in Mönchsdeggingen und Umgebung. Mit dem Wissen über die Geschichte, die Architektur und die besonderen Merkmale der Kirchen bringt LoBaFedo den Besuchern die religiöse Vielfalt und Schönheit dieser Region näher. Auf den Spuren des Christentums können Besucher nicht nur die beeindruckenden Bauwerke bestaunen, sondern auch mehr über die Bedeutung und die Bräuche der Kirchen erfahren.
Mit LoBaFedo als Wegweiser wird die Reise zu den populärsten Kirchen zu einem bewegenden und bereichernden Erlebnis für alle, die sich für die spirituelle und kulturelle Geschichte der Region interessieren. Es eröffnen sich neue Perspektiven und Einblicke in die faszinierende Welt der Sakralbauten, die bis heute Menschen aller Glaubensrichtungen faszinieren.
Die Kath. Pfarrkirche St. Michael ist ein Bau aus den Jahren 1595/96, den Gilg Vältin, ein „welscher Maurer“, errichtet hat. Der Turm stammt im Unterbau aus dem 13./14. Jh. und ist wohl 1790 um das Oktogon mit geschwungener Haube erhöht worden....
An der Kath. Kapelle St. Georg sind zwei Bauphasen zu erkennen: Der sternrippengewölbte Chor gehört der Spätgotik an (wohl 2. Hälfte des 15. Jahrhunderts), das Langhaus mit dem geschweiften Westgiebel und dem dreigeschossigen, quadratischen Dachr...
Welchen Einfluss hatten Klöster auf die Entwicklung des frühmittelalterlichen Europas? Dieser Frage wird im Klostermuseum in Heidenheim, einem der Urklöster Frankens, nachgegangen. Die kleine Ausstellung dreht sich um die Klostergeschichte und ...
In Unterliezheim steht die zwischen 1732 und 1738 erbaute Wallfahrtskirche St. Leonhard mitsamt einer, bereits vor dem Jahre 1026 erbauten, Klosteranlage. Das Besondere an ihr ist, dass ihr Turm nicht, wie sonst bei katholischen Kirchen üblich, auf ...
Das Kloster Maria Medingen wurde 1246 von den Grafen Hartmann als Dominikanerinnenkloster gestiftet. Diese Gemeinschaft wurde in der Säkularisation zum Aussterben verurteilt. 1843 kauften die Dillinger Franziskanerinnen das Kloster und gründeten...
Die Kapelle Maria Schnee liegt idyllisch nördlich des Ortes Staufen. Der sehr steile Anstieg zur Kapelle wird mit einer fantastischen Aussicht belohnt. Bei guten Verhältnissen hat man sogar einen guten Blick auf die Alpen. Zum Ausruhen kann man es ...
Das Kloster Holzen liegt hoch über dem Lechtal. Der Legende nach wurde es 1150 vom Ritter Marquard von Donnersberg als Doppelkloster der Benediktiner (mit einem Männer- und einem Frauenkonvent) gegründet. Die ehemalige Klosterkirche wurde bis 1704...
Das im 15. Jahrhundert vom Landkomtur Melchior von Neuneck erbaute Kirchlein steht auf 594 Metern Höhe auf dem bewaldeten Uhlberg. Zuvor befand sich dort ab 1140 ein kleines Benediktinerinnenkloster mit Marienbildstock, das sich zu einem Pilgeror...
In den Aufzeichnungen von Matthias Schmiedt, einem ehemaligen Monheimer Bürgermeister, wurden folgende Niederschriften zur Geschichte der Brandkapelle gefunden.
Die Walburgakapelle ist unter einem spätgotischen Netzrippengewölbe aus dem 16. Jahrhundert zu bewundern. Der Altar der Kapelle birgt einen kostbaren Schatz: Die 65 cm hohe Statuette der Heiligen Walburga, die gegen 1700 vom Augsburger Goldschmi...
Das ehemalige Benediktinerinnenkloster wurde 870 gegründet. Im Jahr 893 bekam Monheim Reliquien der heiligen Walburga. Bald darauf wurde Monheim zu einem der bedeutendsten Wallfahrtsorte in Europa.
Erste Erwähnung der ursprünglichen Kirche in einem Ablassbrief aus dem Jahr 1438. Trotz mehrmaliger Umbauten und Erweiterungen wurde die Kirche 1928 bis auf den Chorturm abgerissen. Fertigstellung des Neubaus 1929 unter Einbeziehung des ursprün...
1035 bei der ersten urkundlichen Erwähnung wurde Rehlingen schon als "Kirchdorf" bezeichnet. Zu dieser Zeit stand die Kirchengemeinde in direkter Verbindung mit dem Walburgikloster in Eichstätt. 1542 wurde die Reformation eingeführt. Die sehens...
Die erste Pfarrkirche wurde zwischen 1182 und 1195 geweiht. Umgeben ist die Anlage von einer bis zu 5 m hohen Kirchhofmauer, die im Kern mittelalterlichen Ursprungs ist. 1565 - 1569 wurde wohl die Reformation eingeführt - 1723/24 wurde die heutig...
Die Kirche in ihrer gegenwärtigen Größe und Gestalt steht seit 1607. Im Herbst 1606 war die ohnehin schon baufällige alte Kirche durch heftige Stürme in einen so bußwürdigen Zustand versetzt worden, dass ihr Abbruch und Wiederaufbau zur geb...
Über die erste Erbauung dieses Gotteshauses sind keinerlei Urkunden oder sonstige Anhaltspunkte vorhanden. Es müsste denn sein, dass die, im Gundakarium zu Eichstätt verzeichnete, von Bischof Otto zwischen 1190 und 1193 geweihte Kirche zu Althe...
Die Lambertuskirche ist die älteste Kirche in Treuchtlingen, sie wurde wahrscheinlich im 10. Jahrhundert gegründet. Namensgeber ist der Heilige Lambertus, im 7. Jahrhundert Bischof von Maastricht.
Erstes evangelisches Gotteshaus dieser Gegend nach der Reformation, erbaut 1595/96 von Hans Sigismund von Wöllwarth. Vier Meter hohes Kruzifix (aus einem einzigen Stein gehauen). Ein besonders schöner und wertvoller Schmuck der Kirche sind die G...
An der Grenze zwischen Mittelfranken und Schwaben, der Grenze zwischen alemannischer und fränkischer Mundart, liegt der fränkische Ort Westheim. Geografisch ist es die nördlichste Ecke von Schwaben, zwischen den Ausläufern der Fränkischen Alb...
Ehemalige Klosterkirche: romanische, dreischiffige Pfeilerbasilika mit Querschiff, Vorhalle und zwei Westtürmen (1160 -1180). An Stelle des romanischen Staffelschores mit fünf Apsiden ein gotischer Chor aus dem 1...