Lasse dich inspirieren und entdecke, was Zehbitz zu bieten hat. Endecke Sehenswürdigkeiten,
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Die Kirche im Ortsteil Kapelle besteht seit den Zeiten der Alten Wettiner. Es ist einer der wenigen Sakralbauten Deutschlands, der ursprünglich als Rotunde ausgeführt wurde. Der Turm stammt aus dem 11. oder 12. Jahrhunde...
Der "Theure Christian", ein Wegebaudenkmal der alten Straße zwischen Radegast und Zörbig, wurde 1688 zum Gedenken der an die Befestigung des Dammes durch die Fuheniederungen errichtet. An dem Denkmal sind wenige Figuren zu...
Unweit der Fuhnequelle befand sich wohl schon zu vorwettinischer Zeit eine sorbische Siedlung. 1207 erstmals urkundlich erwähnt, entwickelte sich „Luberitz“ zum Hauptort für die umliegenden Siedlungen. Die Kirche St....
1780 ließ sich in Radegast ein Gauner nieder, der im kommenden halben Jahrzehnt seine Kreativität bei der Herstellung falscher Münzen unter Beweis stellte. Der Apotheker Ziervogel, der Überlieferung zufolge so knapp bei Ka...
Die einstige Slawenburg im heutigen Cösitz ist einer der am frühesten erwähnten Orte im Alten Wettiner Land. In den „Annales Bertiniani“ (9. Jh.) heißt es, dass ein „sächsisches Aufgebot“ 839 den slawischen St...
Um 750 wurde an der Stelle des heutigen Cösitz eine sorbische Wallburg errichtet. Die erste urkundliche Erwähnung der Burg stammt aus dem Jahr 839. 1370 war der Ort Stammsitz der Adelsfamilie von Kositz, die Familie blieb b...
Um das Jahr 1936 enstand in Folge durch Einsinken eines Braunkohle Bergbausgebiet der Cösitzer Teich. Zum Naturschutzgebiet wurde er im Oktober 1967 erklärt. Der Cösitzer Teich war ein in der Region beliebtes Angelgewäs...
Im Jahr 1522 wurde die Kirche in Cösitz erbaut. Vorher gab es im Ort eine kleine Kapelle, die möglicherweise die um 1300 gegossene Glocke, welche noch heute im Kirchturm hängt, bereits besaß.
Nahe am Stadtzentrum und doch am Rande der Stadt erheben sich auf einem Hügel Schloss und Schlossturm. An den Resten der Burgmauern und des ehemaligen Grabens ist der beträchtliche Umfang der einst wettinischen und spät...
Die „civitas Curbici“ wurde vermutlich auf einer stattlichen slawischen Stammesburg errichtet. Der Burgward wurde 961 erstmals urkundlich erwähnt: Kaiser Otto I. schenkte ihn dem Magdeburger Moritzkloster. Bereits kur...