Die besten Kirchen in Kabelsketal und Umgebung auf einen Blick
Die Region um Kabelsketal, gelegen im Herzen von Sachsen-Anhalt, birgt eine Vielzahl an beeindruckenden Kirchen, die Geschichte und Spiritualität vereinen. Ob auf der Suche nach innerer Einkehr, historischer Architektur oder einfach nur faszinierenden Bauwerken - in dieser Gegend gibt es vieles zu entdecken und zu bestaunen. Mit LoBaFedo als leidenschaftlichen Reiseführer und kirchlichem Kenner an Ihrer Seite, können Sie diese spirituelle Reise ganz besonders erleben.
LoBaFedo kennt die besten Kirchen in Kabelsketal und Umgebung wie seine Westentasche und wird Ihnen mit viel Engagement und Fachkenntnis die bedeutendsten historischen und architektonischen Details näherbringen. Lassen Sie sich von der besonderen Atmosphäre dieser sakralen Orte verzaubern und genießen Sie Momente der Ruhe und Besinnung inmitten imposanter Kirchenmauern.
Begleiten Sie LoBaFedo auf einer Reise voller Geschichte, Glauben und kultureller Schätze und entdecken Sie die faszinierende Welt der Kirchen in Kabelsketal und Umgebung.WidgetItemTitelSpecialListsITEMSARGBitte lassen Sie sich dieses einzigartige Erlebnis nicht entgehen und tauchen Sie ein in die Welt des Christentums und der Architektur.
Die Dorfkirche erhielt ihr heutiges Aussehen im Stil des Barocks bis 1741. Dieser Neubau ersetzte die durch einen Brand zerstörte romanische Kirche aus dem 13. Jahrhundert. Der Innenraum wird vom prachtvoll verzierten Bar...
Die Kirche wurde um 1250 im romanischen Stil erbaut, später erweitert und im barocken Stil umgestaltet. Die Orgel entstand 1844 in der Werkstatt von Wilhelm Rühmann in Zörbig.
Das ursprünglich slawische Rundlingsdorf ist noch heute in der Straßenanlage gut zu erkennen. Die Katharinenkirche wurde vermutlich um die Zeit der urkundlichen Ersterwähnung 1271 errichtet.
Der kleine Ort wurde 952 erstmals urkundlich erwähnt. Die Kirche St. Georg und St. Elisabeth, ein spätromanischer Bruchsteinbau aus dem 13. Jahrhundert, brannte mehrfach aus, ...
Die romanische Hallenkirche St. Simonis et Judae wurde im 11./12. Jahrhundert aus Porphyrbruchsteinen errichtet. Seit den 1970er-Jahren kaum genutzt, setzt sich das Pfarramt Hohenthurm für ihren Erhalt ein. Das schlichte ...
Das 1287 erstmals urkundlich erwähnte „Chutiz“ war eine von zahlreichen kleinen slawischen Siedlungen, die damals noch im Alten Wettiner Land bestanden. Gut 100 Jahre zuvor war unter Markgraf Dedo III. mitten in der S...
Rieda wurde 1156 erstmals urkundlich erwähnt, als Konrad der Große Ländereien dort an das Kloster auf dem Petersberg schenkte. Die romanische Dorfkirche entstand vermutlich um 1200. Der 14 Meter hohe massive Westquertur...
Die Marktkirche "Unser lieben Frauen" in Halle ist die jüngste der mittelalterlichen Kirchen der Saalestadt und reich mit Zeugnissen und Schätzen der Reformation ausgestattet. Zu sehen sind die Original-Totenmaske Martin Luthers und eine Kanzel aus...
Nachdem die 132-jährige Orgel von 1766 nicht mehr repariert werden konnte, wurde 1898 die Zörbiger Orgelbauanstalt Wilhelm Rühlmann mit einem Neubau beauftragt. Am 30. Mai 1898 wurde die pneumatische Rühlmann-Orgel geweiht und ist bis heute mit A...
Der Eilenburger Orgelbaumeister Conrad Geißler (1825 – 1897) baute über 100 Orgeln, von denen zahlreiche auch heute noch sein meisterhaftes Handwerk beweisen, denn viele Instrumente werden noch in ursprünglichem Zustand gespielt.
So auch die Gei...
Die Ersterwähnung der Kirche war bereits im Jahre 1309. Eine erhaltene Sakramentsnische mit der Darstellung des heiligen Nikolaus und der heiligen Katharina mit Schwert und Rad stammt aus dem ausgehenden 15.Jahrhundert. 1706 wird der Grundstein fÃ...
Friedrich Gerhardt (1826 - 1922) aus Kölleda erlernte den Orgelbau bei E. S. Hesse in Dachwig bei Erfurt. Danach war er Mitarbeiter u.a. bei Kreutzbach (Borna), Buchholz (Berlin) und Schmidt (Oldenburg). 1853 gründete er seine eigene Firma in Köll...
Johann Gottlob Mende (1787 - 1850) gründete 1820 seine eigene Werkstatt in Leipzig. Von 1821 bis 1848 war er der letzte Universitätsorgelbauer in Leipzig. 1840 - 41 erbaute er die Orgel für Podelwitz. Sie ist nachweisbar die dritte Orgel in diese...
In der katholischen St.-Marien-Kirche in Delitzsch baute die Firma Weimbs aus Hellenthal (Eifel) im Jahr 2013 eine mechanische Orgel mit 23 Registern für 2 Manuale und Pedal. Die farbliche Gestaltung erhöht ihren Wiedererkennungswert, aber auch ih...
Schon von weitem ist die Doppelkapelle St. Crucis auf einer Porphyrkuppe der Stadt Landsberg sichtbar. Sie ist ein Kleinod sakraler Baukunst und war einstmals Teil einer Burganlage.
Richard Kreutzbach (1839 - 1903), Sohn und Mitarbeiter des Firmengründers Urban Kreutzbach (1796 - 1868), erbaute die Orgel 1886 mit pneumatischer Traktur. Mit zwei Manualen und Pedal hatte die Orgel ursprünglich 23 Register.
Spielhilfen: Pedalkop...
Die spätgotische Hallenkirche wurde, auf den Mauern eines Vorgängerbaus, von 1518 bis 1525 errichtet. Der Kirchturm befindet sich außerhalb der Längsachse des Gebäudes und wurde von seinem romanischen Vorgängerbau übernommen. Die St. Laurentiu...
Johann Scheibe (um 1675 - 1748), vermutlich in Zschortau geboren, ist von 1710 bis zu seinem Tod 1748 auch Universitätsorgelbaumeister in Leipzig. 1744 - 46 baute er im Auftrag des Patronatsherrn Heinrich August Sahrer von Sahr die Orgel in Zsch...