Die schönsten Kirchen in ettin-Löbejün und Umgebung auf einen Blick
Wer sich auf den Spuren des christlichen Glaubens in Ettin-Löbejün und Umgebung begibt, wird von einer Vielzahl beeindruckender Kirchen und sakraler Bauwerke empfangen. Die Region beheimatet einige der schönsten Gotteshäuser, die nicht nur historisch und architektonisch wertvoll sind, sondern auch spirituelle Ruhe und Besinnung bieten. Ein besonderes Highlight für Kirchenliebhaber ist die Möglichkeit, die sehenswerten Kirchen mit dem neuen Projekt "LoBaFedo" zu entdecken. "LoBaFedo" steht für "Löbejün - Bad Lauchstädt - Felsenkirche Domersleben" und präsentiert eine Auswahl der einzigartigen Kirchen in der Umgebung.
Die verschiedenen Kirchen zeugen von der religiösen Vielfalt und Geschichte der Region. Ob die imposante St.-Cyprian-und-Cyprian-Kirche in Löbejün, die pittoreske Kirche St. Johannes Baptist in Schlettau oder die bezaubernde Felsenkirche in Domersleben - jede dieser Kirchen hat ihre ganz eigenen Geschichten und kulturellen Schätze zu bieten.
Auf den Spuren des christlichen Glaubens zu wandeln und die Schönheit dieser sakralen Bauten zu erleben, verspricht nicht nur eine kulturelle Bereicherung, sondern auch eine spirituelle Reise durch die Geschichte und den Glauben. Mit "LoBaFedo" können Besucher die faszinierenden Kirchen in Ettin-Löbejün und Umgebung auf eine ganz besondere Weise entdecken und sich von ihrer Schönheit verzaubern lassen.
Teicha wurde erstmals bereits im Jahr 961 urkundlich erwähnt, der heutige Ortsteil Groitzsch sogar neun Jahre früher. Die spätromanische Kirche St. Mauritius wurde vermutlich gegen Ende des 12. oder Anfang des 13. Jahrh...
Der romanische Turm der Dorfkirche von Merkewitz stammt aus dem 13. Jahrhundert, das im Inneren sehr schlichte gotische Kirchenschiff aus dem 14. Jahrhundert.
Schon 927 wurde ein „castrum croszok“ urkundlich erwähnt, das anstelle der ursprünglichen slawischen Burg errichtet wurde. Die Grundsteinlegung der späteren Burganlage hat wahrscheinlich um das Jahr 1100 stattgefund...
Anders als die meisten Gotteshäuser ihrer Zeit im Alten Wettiner Land befindet sich der Glockenturm der Dorfkirche von Sylbitz direkt über dem Chor. Auch die Tatsache, dass sie seit ihrem Bau um 1200 fast unverändert be...
Das auf den ersten Blick unscheinbare Gotteshaus am Rande von Mücheln ist eine der wenigen erhaltenen Kapellen des Templerordens in Deutschland. Vor seinem Verbot 1312 durch Papst Clemens V. spielte der Orden eine wichtig...
Die Geschichte der romanisch-gotischen Hallenkirche reicht bis ins 12. Jahrhundert zurück. Reste der romanischen und gotischen Vorgängerbauten blieben im Chorraum und Turm erhalten. Dazu gehören Fragmente frühgotischer...
Das slawische Möst wurde 1179 erstmals erwähnt, das deutschsprachige Kolonistendorf Hinsdorf 1255. Zu Beginn des 19. Jahrhunderts wurden beide Orte zusammengelegt. Die heutige Rast- und Konzertkirche stammt aus dem 12. J...
Das Gotteshaus wurde vermutlich im 11. oder 12. Jahrhundert errichtet. Später folgten verschiedene Aus- und Umbauten. So wurde etwa der Turm 1836 erhöht und sein Dach umgestaltet, 1887 erhielt der Chor seine heutige Gest...
Lange Zeit war nur wenig über Christian Reuter bekannt, war sein Werk kaum zuordenbar. Heute erinnert nicht nur ein Denkmal an den 1665 in Kütten geborenen Satiriker, das auf dem nach ihm benannten Platz steht.
Der Ort wurde 952 erstmals urkundlich erwähnt. Die Kirche stammt aus dem 13. Jahrhundert. Die Schallarkaden des Westquerturms zeugen noch heute von ihrem ursprünglich romanischen Charakter.
Der kleine Ort wurde 952 erstmals urkundlich erwähnt. Die Kirche St. Georg und St. Elisabeth, ein spätromanischer Bruchsteinbau aus dem 13. Jahrhundert, brannte mehrfach aus, ...
Markgraf Dedo aus dem Geschlecht der Wettiner legte 1124 den Grundstein für das Augustinerchorherrenstift. Nach seinem frühen Tod fand der Bau des Klosters und der Stiftskirche gänzlich unter seinem Bruder und Nachfolg...
Rieda wurde 1156 erstmals urkundlich erwähnt, als Konrad der Große Ländereien dort an das Kloster auf dem Petersberg schenkte. Die romanische Dorfkirche entstand vermutlich um 1200. Der 14 Meter hohe massive Westquertur...
Nach der Reformation wurde das Chorherrenstift aufgelöst. Im 16. Jahrhundert brannte die Kirche und verfiel anschließend. 1853 - 1857 wurde sie wieder restauriert und aufgebaut. Berühmte Besucher, wie Goethe oder Schinkel s...